“The Walking Dead”: Die größten Unterschiede zwischen Serie und Comic
Bei „The Walking Dead“ ist jetzt erst mal Pause – nach dem Staffelfinale am Sonntag wird es nun einige Monate dauern, bis die nächste Staffel läuft. Perfekt geeignet um die Wartezeit zu überbrücken: Robert Kirkmans gleichnamige Comic-Reihe, auf der die erfolgreiche Zombieserie basiert! Doch aufgepasst: Zwischen Serie und Comic gibt es einige grundlegende Unterschiede…
Die fünfte Staffel von „The Walking Dead“ wird noch etwas auf sich warten lassen – das ist die Gelegenheit für Fans, sich die dazugehörigen Comic von Autor Robert Kirkman und den Zeichnern Tony Moore und Charlie Adlard zu Gemüte zu führen! Denn von der beliebten Comic-Reihe, auf der die TV-Serie fußt, gibt es mittlerweile schon zahlreiche Bände, die sich teilweise jedoch grundlegend von der Serienhandlung unterscheiden. So stirbt Shane im Comic beispielsweise nicht auf Hershels Farm, sondern lange davor – und er wird nicht von Rick, sondern von Carl erschossen. Auch die populäre Serienfigur Daryl gibt es im Comic nicht, Ricks rechte Hand ist stattdessen Tyreese, der im Comic eine große Rolle spielt.
Dale stirbt nicht auf der Farm und der Governor ist sogar noch böser
Ein weiterer Unterschied: Dale, der bärtige Campingmobilfahrer, stirbt nicht wie in der Serie auf Hershels Farm, sondern überlebt sogar die Attacke auf das Gefängnis – er ist es auch, der ein Bein verliert. Mika und Lizzie sind im Comic Jungs; Carl anstelle von Carol tötet den jungen Mörder. Und sogar der Governor ist noch ein bisschen böser als in der Serie: Er nimmt Rick, Glenn und Michonne gefangen, schneidet Ricks Hand ab und vergewaltigt Michonne. Außerdem stirbt Baby Judith schon kurz nach der Geburt und Glenn und Maggie adoptieren Sophia, die nicht wie in der Serie zum Zombie transformiert. Eines ist sicher: Für Fans der TWD-Serie lohnt sich ein Blick in den Comic auf jeden Fall!
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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