"The Walking Dead" - Beth & Daryl: Das hat es mit dem Beerdigungsinstitut auf sich

In der 4. Staffel von „The Walking Dead“ strandeten Daryl Dixon und Beth Greene in einem Beerdigungsinstitut, das die beiden Überlebenden mit gefüllten Schränken überraschte. Kurz danach wurde Beth entführt. Für viele Fans ein Hinweis, dass Father Gabriel in diesem Haus gewohnt hat. Scott Gimple verriet jetzt die wahre Hintergrundgeschichte des Hauses und seines Besitzers.

Zurück zur 4. Staffel von „The Walking Dead“: Nachdem der Governor und die Zombies für Chaos und Tod im Gefängnis sorgten, wurde die Gruppe der Überlebenden erneut auseinandergerissen. Beth Greene (Emily Kinney) und Daryl Dixon (Norman Reedus) konnten gemeinsam fliehen und überleben. Nachdem sie lange Zeit durch den Wald geirrt waren, fanden sie schließlich ein kleines Haus in der Nähe eines Friedhofs. Schnell zeigte sich, dass es ein Beerdigungsinstitut war, in dem getötete Zombies optisch ausgebessert wurden, um wie normal aussehende Tote bestattet zu werden. Vom Bewohner war keine Spur, doch die Regale schienen erst kürzlich mit neuen Vorräten aufgefüllt worden zu sein. Ein Hinterhalt?

Der wahre Hintergrund

Nachdem kurz darauf Zombies das Haus stürzten, wurden Beth und Daryl getrennt. Ersterer musste schließlich mitansehen, wie die jüngste Tochter von Hershel Greene von einem Wagen mit einem Kreuz entführt wurde. Viele Fans waren sich zu diesem Zeitpunkt sicher: Dahinter musste Father Gabriel (Seth Gilliam) stecken! Hat er womöglich in dem Haus gelebt und ist nach dem Angriff der Zombies mit Beth geflohen? Scott Gimple, Showrunner von „The Walking Dead“, hat sich nun dazu geäußert: Im Haus hat tatsächlich ein Totengräber gewohnt, der den getöteten Zombies eine letzte Ehre erweisen wollte, bevor er sterben konnte. Demnach hat Gabriel nicht in dem Haus gewohnt. Die ganze Geschichte gibt es auf "Wetpaint". Offensichtlich haben viele Fans zu viel in das Gebäude und seinen möglichen Bewohner interpretiert.