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The Voice of Germany: Shitstorm für Kandidatin Giulia bei Facebook

Giulia Wahn, Kandidatin bei der Castingshow “The Voice of Germany”, konnte ihre Coaches von “The BossHoss” nicht überzeugen und musste für Mitstreiter Raffa Shira das Feld räumen. Doch Giulia ist eine schlechte Verliererin: Die im Vorfeld sehr siegessichere Kandidatin spielte die Leistung ihres Rivalen herunter. Die Zuschauer der Sendung machten ihrem Ärger über dieses unsympathische Verhalten auf der Facebook-Seite der Kandidatin Luft.

The Voice of Germany Logo
(Logo: Sat1/ProSieben)
Mit ihrer Performance konnte sie sich nicht durchsetzen, als schlechte Verliererin wird Giulia Wahn den Zuschauern von „The Voice of Germany“ allerdings wahrscheinlich sehr wohl in Erinnerung bleiben. Gegen den 30-jährigen Karlsruher Raffa Shira zog die Sängerin den Kürzeren. Vor dem Duell gab die 24-Jährige an, den Rivalen um einiges zu übertreffen. Als die Coaches ihres Teams „BossHoss“ dann nicht sie, sondern Shira in die Live-Shows wählten, war die Bestürzung groß. In der Sendung beklagte Wahn, die Entscheidung sei unfair gewesen, Shira hätte sein Bestehen in der Show bisher nur ihr zu verdanken.

Die gezeigten Kommentare waren emotional bedingt
Die Reaktion der Zuschauer ließ nicht lange auf sich warten. Laut dem Hamburger Abendblatt wurde sie daraufhin im Internet als arrogant, überheblich oder unsympathisch beschrieben. Auf der Facebook-Seite von „The Voice of Germany“ kursieren noch immer einige dieser Kommentare, während sich Fans auf der Seite von Giulia Wahn verständnisvoll geben. Dort meldete sich die Sängerin auch bereits selber zu Wort und entschuldigte sich für ihre Äußerungen. Die Kommentare über Raffa Shira seinen emotional bedingt gewesen und sollten den Konkurrenten nicht persönlich angreifen. Neben Raffa Shira konnten James Borges, Jesper Jürgens, Nei, Bianca Böhme, Isabell Schmidt und Momo Djender überzeugen. Diese Kandidaten werden in den Liveshows zu sehen sein.

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