The Voice of Germany: Marc Amacher bringt Schweizer Blues zu TVOG!

Marc Amacher wagt sich mit einer ganz besonderen Musikrichtung vor die Jury von The Voice of Germany: Er will Samu Haber und Co. mit Schweizer Blues überzeugen! Doch kommt seine außergewöhnliche Performance auch an?

“Mit dem Singen hat es angefangen, weil ich Gitarre gespielt habe und niemand hat gesungen… und ich habe dann einfach gesungen, weil es kein anderer gemacht hat.” Wahrscheinlich einer der sympathischsten Gründe für einen Musiker, mit dem Singen anzufangen, vielleicht auch gerade, weil einer der häufigsten. “Bei den Blindauditions von The Voice of Germany werde ich die “Kid Rock”- Version vom Song von den Buffalo Springs “For what it’s worth” singen", erklärt Marc Amacher. Eine gute Wahl, doch passt das auch zu seinem Stil? “Mein Musikstil kommt aus dem Blues... Blues! Das trifft mich zutiefst und Blues gibt mir keine Einschränkung.”

Seine Geschichte mit der Musik

“Ich bin jetzt nicht zur Musik gekommen, sondern die Musik ist zu mir gekommen: Meine erste Gitarre habe ich von einer Wand abgeschraubt in einem Pub und der Chef dort meinte: Hör zu, Kleiner! Wenn du die Gitarre wirklich haben willst, dann musst du halt einfach ein bisschen Geld verdienen, weil… Was nichts kostet, ist nichts wert! Dann bin ich hin, hab ihm die fünfzig Franken auf den Tisch geknallt und meinte: Los jetzt! krieg ich die?”, erklärt Marc Amacher grinsend. Bei The Voice of Germany will er es heute Abend wissen.

Seine Ziele

“Mein Ziel bei “The Voice”? Ich hab keins. Also, ich bin jetzt hier und mach mein Ding… ich bin halt da. Hat sich so ergeben”, meint der 32-Jährige und fängt an, zu lachen. Wie schon gesagt, ein sehr sympathischer Kerl! Doch hat er wirklich gar kein Ziel? “Ja, jetzt im Bezug auf die Coaches: Wenn sich da einer umdreht überhaupt, finde ich es eigentlich cool.... Wenn sich dann keiner umdreht: Was soll’s?” Ok, aber irgendeinen Wunsch hast du im Bezug darauf schon, oder? “Ja, jetzt, was ich so vom Samu mitgekriegt habe als Coach, das ist ein cooler Typ mit viel Energie, da geht was. Fanta 2 finde ich auch sympathische Jungs. Es passiert, was passiert!” Was jetzt wirklich mit Marc Amacher passiert, das erfahren wir heute Abend bei “The Voice of Germany” um 20.15 auf ProSieben.

Sein Auftritt

"Ja, Scheißdreck!" Das war eine der ersten Reaktionen seiner Familie nach seinem Auftritt, aber das galt nicht dem Auftritt an sich, sondern wahrscheinlich schon dem, was danach kommt: Alle Coaches wollten Marc Amacher in ihrem TVoG-Team haben und die Entscheidung, zu wem man denn da am besten geht, fällt nicht immer leicht. Also erklärte der Schweizer den Coaches, dass er lieber Gitarre spielen würde und gab dann einfach noch einen seiner Songs zum Besten. "Schön, euch alle von vorn zu sehen!", war eine seiner ersten Reaktionen nach seiner überzeugenden Performance. Einfach unglaublich, wie gelassen und witzig der 32-jährige da war. Am Schluss konnten ihn die Fantas für ihr Team sichern und Samu Haber performte noch einen kleinen Auftritt mit dem sympathischen Schweizer.

Weitere Kommentare der Coaches und von Marc Amacher

Bei diesem Auftritt gab es fast zu viele Kommentare der Coaches und dem Schweizer, die aber wirklich einfach sein mussten. Nach den ersten Sätzen von Marc musste Samu Haber leider eines loswerden: "Was???" Er verstand den Schweizer einfach überhaupt nicht. Beim zweiten Song kam dann der Kommentar von Smudo: "Das ist ein Pro, Digger, von A bis Z, das ist ja der volle Act, das gibt's ja gar nicht!" und Andreas Bourani meinte einfach nur "Wahnsinn, ey!" Nach dem zweiten Song meinte Smudo: "Du bist ein Vollact, du bist ein kompletter Act, du brauchst ja noch nicht mal die Band!" Darauf antwortete Marc dann nur ganz lässig: "Ja, es geht schon ab bei mir!" Und das war eigentlich nur der Anfang, es ging fast noch ewig so weiter. Also, viel Spaß in den Battles, Marc!

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