"The Voice of Germany 2014": Wird Iggy Azalea die Nachfolgerin von Nena? (Update)

Das große Rätseln um die neue Jurorin bei „The Voice of Germany 2014“ hat begonnen. ProSieben und Sat.1 streuen erste geheimnisvolle Hinweise zu dem neuen Coach, der dieses Jahr auf dem roten Sessel der Castingshow Platz nehmen wird. Während viele auf Namen wie Mandy Capristo oder Helene Fischer hoffen, könnte eine internationale Musikerin vielleicht bald für gute Quoten helfen: Ist Iggy Azalea die neue Nena von TVOG 2014?

Wer wird die Nachfolgerin von Nena bei „The Voice of Germany 2014“? Diese Frage beschäftigt die Castingshow-Fans, seit bekannt wurde, dass die deutsche Musik-Legende nicht mehr länger Coach sein wird. ProSieben und Sat.1 wollen die Bekanntgabe einer Nachfolgerin jedoch so spannend wie möglich gestalten und geben bisher nur mysteriöse Hinweise. Bei Facebook tauchten jüngst zwei Bilder auf, die Fans zum Rätseln einladen sollen. Doch wirklich schlau wird man aus den Fotos, die mit der neuen Jurorin zu tun haben, nicht. Erste Spekulationen nennen Helene Fischer, Nina Hagen und Mandy Capristo als mögliche Nachfolgerin für Nena. Doch könnte es vielleicht ganz anders kommen?

Australische Rapperin statt deutsche Schlagerkönigin?

Das erste Bild zeigt eine Frau von hinten, die mit langen Haaren in einem sexy Outfit vor dem roten „The Voice of Germany 2014“-Stuhl steht. Ob es sich dabei um ein richtiges Foto der ausgewählten Person handelt oder nur um ein Zeichen, dass Nenas Nachfolger eine Frau ist, ist bisher nicht bekannt. Einige wenige Fans vermuten jedoch, dass die gezeigte Dame auch mit der echten Nachfolgerin zu tun hat, was sie zumindest mit Hinweis Nummer Zwei belegen können. Denn auf dem jüngsten Bild von TVOG 2014 sieht man ein kleines Bonsai-Bäumchen auf dem Coach-Pult.

Und daraus schließen einige eifrige Facebook-Nutzer: Es kann nur Iggy Azalea ("Bounce") sein! Die 23-jährige Australierin ist in Deutschland noch nicht wirklich durchgestartet, was sich aber künftig schnell ändern könnte. Rein optisch ist eine Ähnlichkeit zum ersten Bild von „The Voice of Germany 2014“ vorhanden. Und auch der zweite Hinweis würde passen: Azalea, der Nachname der Musikerin, ist eine Bonsai-Art. Was denkt ihr? Wird die Rapperin bald die Juroren aufmischen? Oder nimmt doch eine deutsche Sängerin Platz auf dem roten Stuhl? Einzige Tatsache, die diese Spekulation schwächt: Iggy Azalea ist in den nächsten Monaten eigentlich zeitlich mit ihrer Tour und Auftritten eingespannt. Auch fehlende Deutsch-Kentnisse könnten ihren Coach-Auftritt schwer machen. Doch hier ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie ein paar Brocken lernt - bei Samu Haber hat es damals auch funktioniert!

Kommt Rea Garvey zurück?

Diese Schlagzeile drängt das große Geheimnis jedoch komplett in den Hintergrund: Angeblich soll Rea Garvey zurück zu "The Voice of Germany 2014" kehren. Das berichtet zumindest die "Bild"-Zeitung und hat damit ein Lauffeuer entfacht. Die Nachricht über eine Rückkehr des Iren verbreitet sich im ganzen Web - eine offizielle Bestätigung von Rea ist bisher aber noch nicht aufgetaucht. Weitere Spekulationen beschäftigen sich damit, dass Rea nicht Nenas Platz einnimmt, sondern den von Vorjahressieger Max Herre, der mit Andreas Kümmert den Sieg 2013 geholt hat. Sollte dies stimmen, wäre Nenas Platz noch immer frei und Platz für Iggy Azalea.

Neuer Hinweis von TVOG 2014

Mittlerweile ist ein neuer Hinweis aufgetaucht! Auch dieser spricht für Iggy Azalea als neue Jurorin in der deutschen Jury. Auf dem neusten Foto, das bei Facebook verbreitet wurde, sieht man Schlangen auf dem Jury-Stuhl. Der ebenfalls abgebildete Stab scheint nur eine Anspielung auf den dazugehörigen Kommentar der Seite zu sein ("Ratet mit und sagt uns gleich, wer ist neuer Coach im #TVOG-Reich?"). Ignoriert man den Stab als eigenen Hinweis, lassen sich die Schlangen als Anspielung auf Australien deuten - der Herkunft von Rapperin Iggy Azalea. Einige Fans munkelten schon, ob die Schlangen ein Zeichen für "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" sein sollen und womöglich Michael Wendler oder Melanie Müller nachrücken. Das ist jedoch eher unwahrscheinlich, da beide auf den ersten Blick nicht zum Format passen.

Bürgerreporter:in:

Katharina Schmidt aus München

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