“The Voice of Germany 2014”: Samu Haber kann den Quotenfall nicht aufhalten
„The Voice of Germany 2014“ strahlte gestern auf Prosieben das letzte „Knockout-Battle“ aus und zieht nun mit den restlichen Kandidaten in die Live-Shows ein. Doch genau vor diesen so wichtigen Sendungen brechen nun die Quoten der Castingshow ein. Wie wird es weitergehen?
Seit den „Blind Auditions“ hat die Castingshow „The Voice of Germany“ wie in jeder Staffel mit den Einschaltquoten Probleme. Die Viermillionen Marke ist nach den „Auditions“ nicht zu knacken. Nun kurz vor den so wichtigen Live-Shows kommt es knüppeldick für die Macher der Show. Zum ersten Mal in der vierten Staffel von „TVOG“, wurde laut dwdl.de nicht mal die Zuschauerzahl von Dreimillionen erreicht.
Warum so schwach?
Um genau zu sein hatten 2,9 Millionen Menschen Spaß an der Castingshow. Ein Grund dafür könnte sein dass „Wer wird Millionär“ die älteren Zuschauer abgriff, denn die bei den jüngeren hatte „TVOG“ einen Marktanteil von 19 %, was sogar eine höherer Anteil als noch vergangenen Freitag, als parallel zu Show das Länderspiel gegen Gibraltar ausgestrahlt wurde. Wie die Quoten nun in den Live-Shows laufen werden bleibt abzuwarten, sollten diese aber auch schlecht laufen, muss man über eine Konzeptänderung nachdenken. Für Prosieben war es zumindest die letzte Folge der Show in diesem Jahr, da die restlichen Ausstrahlungen auf Sat 1. zu sehen sind.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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