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„Tatort“ Wien: Bombenterror erschüttert Österreich

Im österreichischen „Tatort“ bekommt es das Wiener Ermittlerduo Eisner/Fellner mit internationalen Terroristen zu tun, die es scheinbar auf die Teilnehmer einer Konferenz der Vereinten Nationen im Palais Liechtenstein an der Fürstengasse abgesehen haben. Oder kommt der Feind aus den eigenen Reihen? Eisner und Fellner geraten zwischen die Fronten.

Sonntagabend um 20.15 Uhr ist in der ARD wieder „Tatort“-Zeit. In einer neuen Folge des „Tatort“ Wien geht es ganz schön heiß her. Am Rande einer UN-Konferenz im Palais Liechtenstein explodiert eine Autobombe. Auf den ersten Blick sieht alles nach einem Selbstmordattentat eines irakischen Internetaktivisten aus. Doch dem österreichischen Ermittlerduo, bestehend aus Major Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Assistentin Bibi Fellner (Adele Neuhauser), wird während der Ermittlungsarbeiten recht schnell klar, dass der vermeintliche Terrorist keinerlei radikale religiöse oder politische Überzeugungen besaß. Wer ist also sonst verantwortlich für den terroristischen Akt?

Terror aus den eigenen Reihen?

Je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto mehr geraten Eisner und Fellner „zwischen die Fronten“, wie auch der Titel des neuen Wiener Tatorts lautet. Zum einen wäre da der Herr Magister Fred Michalski, Sektionsleiter vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. Michalski ist der Überzeugung, der Anschlag habe einen islamistischen Hintergrund und nutzt den Vorfall, um sich durch eine schnelle Lösung des Falles für den Posten des Innenministers zu empfehlen. Zum anderen gibt es seinen Konkurrenten, Bundeskriminalamtschef Ernst Rauter (Hubert Kramar), der unter allen Umständen vermeiden will, dass sein Rivale mit seinem Vorhaben Erfolg hat. Steckt einer der Beiden also hinter dem Anschlag? Und was haben die Serben und Faschisten mit dem Fall zu tun? All das erfahren Sie am Sonntagabend ab 20.15 Uhr in der ARD beim „Tatort: Zwischen den Fronten“.

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