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Steven Moffat: Kein Fan von “Sherlock”-Remakes!

„Doctor Who“ und „Sherlock“ sind wohl die britischsten Serien, die man so auf der ganzen Welt kennt. Deshalb kann sich der Macher der beiden Sendungen, Steven Moffat, kein Remake seiner beiden Herzens – Projekte vorstellen. Er meint, dass die Shows nach Großbritannien gehören und nirgends sonst so gut und erfolgreich produziert werden könnten.

„Doctor Who“ ist einfach eine absolut britische Serie. Schon seit 50 Jahren wird die Science Fiction Serie von der BBC produziert und vermarktet. Es muss also gar nicht begründet werden, warum der Doctor auf die Insel gehört und kein internationales Remake so gut und erfolgreich sein könnte. Ähnlich ist es bei der Serie "Sherlock" mit Benedict Cumberbatch. Keine Figur ist so absolut britisch, wie der Meisterdetektiv. Schon seine Wurzeln kommen ja aus englischen Gefilden und auch der Autor, auf dessen Erbe alle neuen Adaptionen, egal ob für die Mattscheibe oder für die Kinoleinwand wandeln, war Brite.

"Sherlock" und "Doctor Who" gehören nach Großbritannien

Auch dem Macher der beiden Shows, Steven Moffat, läuft bei dem Gedanken an ein Remake von „Doctor Who“ oder „Sherlock“ für andere Nationen, ein kalter Schauer über den Rücken. Nicht nur weil die beiden Sendungen ihm mittlerweile sicherlich viel bedeuten, sondern auch weil er es absolut absurd findet. Beide Serien haben viel Witz, sind allerdings trotzdem sehr spannend und mysteriös. Sie unterschieden sich von anderen Sendungen ihres Genres, die zum Beispiel aus Amerika oder anderen Teilen der Welt kommen. Sie sind einzigartig. Moffat bekam schon einmal das Angebot „Sherlock“ für ein amerikanisches Publikum wieder zu beleben, doch der Produzent und Autor lehnte ab. Der Sender CBS adaptierte die Krimiserie von Arthur Conan Doyle trotzdem neu. Das Ergebnis: Die erfolgreiche Serie „Elementary.“ Liegt Moffat also falsch, oder ist die in Amerika produzierte Serie einfach etwas völlig anderes?

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