“Sherlock” Staffel 3: Seine Freundin packt aus - So ist es, Benedict Cumberbatch zu küssen!
Viele Sherlockians haben sich mit Sicherheit schon gefragt, wie es ist, Benedict Cumberbatch zu küssen. Da der Star nicht vergeben ist, können von derartigen Erfahrungen nur wenige berichten. Eine weiß es jetzt allerdings ganz genau: Yasmine Akram durfte erfahren, wie es ist „Sherlock“ zu küssen. Allerdings begab sie sich damit ins Kreuzfeuer der Fans.
Benedict Cumberbatch ist einer der bekanntesten und attraktivsten Schauspieler der Postmoderne. Bekannt wurde er vor allem in der Serie „Sherlock.“ Er spielt den genialen, egozentrischen und gefühllosen Meisterdetektiv Sherlock Holmes. Allerdings scheint die harte Schale der Figur in der neune Staffel 3 einige Risse bekommen zu haben. Der Detektiv hat in den beiden letzten Folgen sogar so etwas wie eine Freundin. Yasmin Akram freute sich sehr, dass sie schon in der zweiten Folge „The Sign of Three“ einige Szenen mit Benedict spielen durfte und erklärte gegenüber dem Produzenten Steven Moffat, dass es ihr großen Spaß gemacht habe. Darauf wollte dieser für sie noch eine Rolle in der dritten Folge "His Last Vow" finden.
Yasmine Akram - Intim mit Benedict Cumberbatch
So wurde Yasmine Akram zu Sherlocks fester Freundin in „His Last Vow“ und durfte einige intime Szenen mit dem Weltstar spielen. Sie ist also eine der Wenigen, die herausfinden konnten, wie es ist, mit Benedict Cumberbatch in einer Badewanne zu sitzen, mit ihm zu kuscheln, oder ihn zu küssen. Den RadioTimes beschrieb sie diesen Kuss jetzt: „Es war einfach nur wunderbar!“ Anscheinend hätte sie sich keinen gefühlvolleren und schöneren Kuss vorstellen können. Allerdings begibt sich Arkam mit dieser Szene jetzt ins Kreuzfeuer der weiblichen Fans von Cumberbatch. Viele könnten eifersüchtig oder sogar neidisch auf die junge Schauspielerin werden, die das Glück hatte, dem Idol so nahe zu kommen. Una Stubs (Mrs Hudson) und Louise Brealey (Molly) scheinen ihr schon vorher prophezeit zu haben: „Sie werden dich umbringen.“ Yasmine konnte sich also wappnen, allerdings fielen die Kommentare nicht so schlimm aus, wie erwartet.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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