Schwere Verbrennungen: Topmodel kämpft um sein Leben

Graffiti-Sprayen gilt als eine riskante Leidenschaft. Jetzt verunglückte in Hamburg ein junger Mann beim Sprühen schwer. Es handelt sich um das Topmodel Julius G. Er erlitt schwerste Verbrennungen, als er einer Hochspannungsleitung zu nahe kam.

Das Hamburger Top-Model Julius G. hat ein gefährliches Hobby. Graffiti zu sprayen. Nicht nur das es verboten ist, sondern wie man sieht auch ziemlich gefährlich! Mit Freunden zieht der 21-Jährige nachts los, um Graffiti zu sprayen. Der Modestar wurde deswegen schon mehrfach erwischt, bei der Polizei liegt eine Akte deswegen vor.

Fast sein ganzer Körper ist verbrannt

Das begehrte Model besprühte an einer Güterumgehungsbahn in Hamburg-Barmbek einen Zug. Als er auf einen Waggon kletterte, kam er einer Oberleitung zu nahe – 15 000-Volt-Stromschlag! Laut „Spiegel“ sind Schultern, Arme, der Rücken und das Gesicht durch den Lichtbogen verbrannt. Er wurde unmittelbar in die Intensivstation des Unfallkrankenhauses Boberg geliefert, laut Bundespolizei sind fast 70 Prozent der Haut verbrannt! Kann das Topmodel jemals wieder vor der Kamera arbeiten? Denn das Aussehen ist sein Kapital. Er posierte unter anderem schon für die „Vogue“, „Prada“ und „Benetton“ und hat ein markantes Gesicht, das bei vielen Designern gern gesehen ist. Wir hoffen, dass das Supermodel die schlimmen Verletzungen übersteht.

Bürgerreporter:in:

Christine Bauer aus München

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