Rosins Restaurants: Scheitert Frank im Kölner „Wulaia“ an der chilenischen Küche?
Die Familie Palma kommt kaum über die Runden. Neben den finanziellen Nöten wirken die Chilenen mit ihrem Restaurant „Wulaia“ im Kölner Stadtteil Ehrenfeld komplett überfordert. Frank Rosin soll das Familienunternehmen retten. Doch kennt sich der Sternekoch überhaupt mit südamerikanischer Küche aus?
In der heutigen Ausgabe von „Rosins Restaurants“ begibt sich Frank Rosin in den Kölner Stadtbezirk Ehrenfeld. In dem hippen Multikulti-Stadtteil sind Juan Carlos Mauricio und seine Familie am Verzweifeln. Dem chilenischen Restaurant „Wulaia“ fehlen Gäste. Dadurch steht das Ehepaar Palma kurz vor dem Bankrott. Die finanzielle Lage ist prekär. Nur mit Hartz IV kommen die Chilenen über die Runde. Zudem hat die Bank nun ihre Konten gesperrt. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Frank Rosin weiß: Wenn sich nicht schnell etwas ändert, ist es „in sechs Wochen vorbei“.
Streit und Chaos in der Küche
Als Restaurant-Retter Frank Rosin am „Wulaia“ in Köln-Ehrenfeld ankommt, sucht er zunächst einmal den Eingang. Unübersichtlich ist auch die Strategie des Besitzers Juan Carlos Mauricio. Denn ein richtiger Plan ist nicht zu erkennen. Der Sternekoch muss erst einmal Ordnung in das Chaos bringen. Doch auch die Familienmitglieder sind verstritten. Vater und Sohn liefern sich knallharte Wortduelle. Ist die Anspannung der Palmas zu groß, um das Restaurant vor dem Aus zu bewahren? Juan Carlos Mauricio ist sich außerdem gar nicht sicher, ob Rosin überhaupt ein geeigneter Helfer ist. „Ich weiß nicht, ob er viel von der chilenischer Küche weiß“, zweifelt der Betreiber des „Wulaia“. Ist auch der Fernsehkoch mit der südamerikanischen Küche überfordert? Kabel 1 zeigt die neue Folge der Reihe „Rosins Restaurant“ heute Abend um 20.15 Uhr.