Robert Pattinson: Bald Kameramann bei Porno-Franchise?
Robert Pattinson hat ein verrücktes Job-Angebot bekommen: Für drei Tage könnte er Kameramann bei der pornografischen Filmreihe „Girls Gone Wild“ sein und das Team auf die berühmten „Spring Break“-Partys begleiten. Mit diesem Angebot reagiert Joe Francis auf ein Interview, in dem Rob sagte, dass er gerne einmal die Rollenbesetzung von „Twilight“ und die von „Girls Gone Wild“ zusammenlegen würde. Wie Kristen Stewart dieses Angebot wohl findet?
Steht Robert Pattinson bald ausnahmsweise
hinter der Kamera? (Bild: Studiocanal)In einem Interview wurde Robert Pattinson vor kurzen gefragt, welche Filmbesetzung er gerne einmal mit der von „Twilight“ zusammenführen würde. Der Schauspieler, der bekannt ist für seine Späße in Interviews, wollte aber lieber in einer Reality-Show im Fernsehen auftreten und antwortete daraufhin: „Vielleicht die Besetzung von „Hogan Knows Best“. Eigentlich wollte ich „Girls Gone Wild“ sagen. Ja, „Girls Gone Wild“ wäre besser! Auf die Frage, wie Edward Cullen, seine Rolle in den Filmen, damit umgehen würde, antwortete er, er glaube, das würde den Vampir einmal ein Bisschen aus der Reserve locken. Auch wenn diese Aussage wahrscheinlich eher scherzhaft gemeint war, reagierte der Gründer der Reihe, Joe Francis umgehend darauf.
100.000 Dollar für drei Tage Erotik
In einem Brief, den Francis außer Rob auch Hollywoodlife zukommen ließ, bot der Schöpfer dem Schauspieler einen Job als Kameramann an. Während der berühmten „Spring Break“ seien an den Stränden der USA viele großartige Mädchen zu finden. Eine Teilnahme an der Franchise könne für den Schauspieler ein besonderes Erlebnis werden. Den Drehort könnte Rob selbst auswählen. Für die drei Tage, in denen er an den Dreharbeiten teilnehmen würde, werden ihm stolze 100.000 Dollar angeboten. Diese Gage könne natürlich auch an eine wohltätige Organisation gespendet werden. In der Reihe waren bereits andere Prominente wie zum Beispiel Eminem oder Snoop Dogg zu sehen. Ob Rob auf seine Worte Taten folgen lässt oder den Zorn seiner Freundin zu sehr fürchtet, bleibt abzuwarten.