Reality Queens „kacken“ ab!
Die „Reality Queens auf Safari“ lernen Partnerschaften in Afrika kennen: Ein Massai-Häuptling stellt den Girls seine acht Frauen vor. Auch der Tierwelt kommen die TV-Sternchen sehr nahe: Sie sind bei der Schlachtung einer Kuh anwesend und aus dem Mist der Tiere müssen die Safari-Damen Hütten bauen. Doch nicht nur das Baumaterial der „Reality Queens“ ist Kacke, auch die Quote lässt zu wünschen übrig.
In Folge 2 der „Reality Queens auf Safari“ lernen die verbliebenen zehn Damen den Massai-Häuptling „Swala“ kennen. Er und seine acht Ehefrauen nehmen die Luxus-Ladies in Empfang, die sich mit lieb gemeinten Gastgeschenken bedanken. Doch auch bei „Swala“ haben die Girls kein einfaches Leben in der Wüste: Der viele umherwirbelnde Dreck und vor allem die Anwesenheit während einer Kuh-Schlachtung bringen die „Reality Queens“ aus der Fassung. Doch mit Kühen hat auch ihre nächste Aufgabe zu tun!
Die nächste Challenge ist Mist: Genauer gesagt handelt es sich um frische Kuhkacke, mit der die verwöhnten Luxusdamen nun Hütten bauen müssen. Da fragt man sich, wie bekommt man diese Girls dazu, Kuh-Exkremente auch nur anzufassen? Die Antwort ist einfach: Die Sieger-Mannschaft kann den anstrengenden Safari-Alltag für eine Zeit hinter sich lassen und sich im Luxuscamp verwöhnen lassen. Ob der „Wild Girls“-Abklatsch mit dieser Aufgabe die Quote hebt ist aber fraglich. Vergangene Woche startete „Reality Queens“ auf ProSieben zur besten Sendezeit mit nur 1,15 Millionen Zuschauern. Heute Abend um 20:15 Uhr läuft die Zweite Folge.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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