Pokémon Go Cheat: GPS-Fake
Wenn man ein erfolgreicher Pokémon-Trainer sein möchte, dann ist Laufsport angesagt. Doch einige Spieler setzen lieber auf die bequemere Variante und setzen auf einen “Pokémon Go”-GPS-Fake um sich viel Arbeit zu sparen.
In der Regel dauert es Stunden oder sogar Tage, bis man ein 10-Kilometer-Ei endlich ausgebrütet hat. Die vermeintlich Lösung, die nun von einigen Spielern genutzt wird: “Pokémon Go”-GPS-Fake. Diverse Programme, sogenannte Spoofing-Apps, ermöglichen einem Spieler Ausflüge zu machen nach New York, London, Berlin, wo man halt eben hin möchte. Über Anwendungen lassen sie GPS-Daten verschleiern und/oder manipulieren. Vor allem New York ist bei den Cheatern sehr beliebt, denn dort sollen sich die seltenen Pokémon nur so tummeln.
Der Entwickler Niantic will hart durchgreifen
Der Cheat, der seit neuestem bei Pokémon Go angewendet werden kann kommt bei Entwickler überhaupt nicht gut an. Dieser findet das unfair gegenüber den Spielern die sich auf “normale” Art und Weise zu einem besseren Pokémon-Trainer hocharbeiten und straft die Cheat-Nutzer mit einem Bann aus dem Game ab. Dabei will man die Cheater von den Servern verbannen beziehungsweise deren Spielmöglichkeiten einschränken, für ein paar Stunden jedenfalls. In dieser Zeit ist es ihnen nicht Möglich Pokémon einzufangen oder an Pokéstops zu halten. Dennoch ist zu bezweifeln, ob diese vergleichsweise kurze Zwangspause Cheater von einem “Pokémon Go”-GPS-Fake abhält. Jedenfalls machen sich schon einige Spieler-Communitys über das wenig abschreckende Strafmaß bereits lustig.
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Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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