Niall Horan spricht über Flughafen-Drama: "Ich hasse Paparazzi!"

Niall Horan hat definitiv genug! Egal wo die One Direction Boys hinkommen, sie werden fast immer von einer Horde Menschen, alle mit Kameras und Blitzlichtern bewaffnet, erwartet. Sie können nicht schnell genug davon laufen, sofort werden sie umzingelt, nur um vielleicht das beste Bild den Jungs abzustauben. Jetzt eskalierte die Situation an einem amerikanischen Flughafen.

Paparazzi sind eine dubiose Zunft, ihre einzige Beschäftigung ist es, Stars und Sternchen überall auf dieser Welt zu verfolgen, das beste, exklusivste oder skandalträchtigste Foto zu schießen und es dann zu verkaufen. Die meistens mit vielerlei Kameras und Blitzlichtern bewaffneten Männer verdienen damit ihr Geld und müssen von ihrem Job leben können. Kein Wunder also, dass sie für ein erfolgreiches Foto fast schon alles tun. Die Band One Direction genießt in den Medien auf der ganzen Welt im Moment unglaublich viel Aufmerksamkeit. Somit haben die fünf Jungs auch ein großes Problem mit den Foto - Geiern auf der ganzen Welt.

One Direction überrannt von Paprazzi

Als One Direction gestern Morgen am Flughafen in Los Angeles ankamen, waren sie sofort von einem Mob umzingelt. Doch es waren nicht die Directioners, die ihre Idole begrüßen wollten, die sich die Plätze in der ersten Reihe sichern konnten. Es waren die Paparazzi, die auf eine gute Gelegenheit und natürlich das beste Foto hofften. Vor allem Niall Horan geriet in Rage, wie der Mirror berichtet. Er machte seiner Wut im Anschluss über Twitter Luft und schriebt: “Ich hasse die Paps! Irgend so ein Idiot mit einer Kamera hat mich gerade zu Boden gezogen! Ich hätte unsere Fans auch sehen könne, aber die haben alles kaputt gemacht!” Die Jungs sind verständlicherweise verärgert, denn die Fotografen hatten sie sogar beleidigt, nur um sie zu einer Aktion zu provozieren, die zu einem Skandal taugen würde. Doch die fünf Superstars wollten nur weg und kämpften sich so schnell wie möglich zu dem bereit stehenden Auto durch und fuhren davon.