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Nach Schimpf-Tirade: Benedict Cumberbatch verteidigt sich!

Vor wenigen Monaten machte Benedict Cumberbatch nach seiner Aufführung als “Hamlet” mit einer Schimpftirade auf die britischen Politiker von sich reden. Noch jetzt fühlt sich der 39-Jährige bemüßigt, sich wegen seines verbalen Ausfalls zu verteidigen!

Es war ein Abend, der in die Geschichtsbücher einging: Nach seiner letzten Aufführung als “Hamlet” am Barbican Theatre in London hielt Benedict Cumberbatch eine emotionale Rede, in der er aufgrund der Lage der Flüchtlinge in Großbritannien gegen die britischen Politiker wetterte. Sogar vor dem “F***”-Wort schreckte er nicht zurück. Im Nachhinein musste sich der “Sherlock”-Star jede Menge Kritik gefallen lassen: Er habe sich zur falschen Zeit und am falschen Ort gehen lassen, wetterte etwa Sir Derek Jacobi.

Für den guten Zweck

Doch Benedict Cumberbatch fühlt sich auch Monate nach dem Vorfall noch immer bemüßigt, seine Schimpftirade zu verteidigen. Der Schauspieler steht hinter seinen Worten: “Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich jemand am Ende seiner Vorstellung hinstellt, um sich über Dinge, die die Welt bewegen, zu äußern”, erklärt der “Sherlock”-Star in einem Interview. “Ich werde die ganze Kritik der Leute einstecken, aber sie sollten einfach an die letzte Person denken, die sie gebeten hat, in ihre Taschen zu greifen und Geld für einen guten Zweck zu sammeln. Ich will Aufmerksamkeit auf die Leute lenken, die in einer viel schlimmeren Situation stecken als ein Schauspieler, der kritisiert wird, weil er etwas anderes als seinen Job gemacht hat.”

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