Michael Jackson: Tochter Paris wird nach Selbstmord aus Klinik entlassen
Immer noch ist Paris Jackson psychisch sehr labil. Die Tochter von Michael Jackson wurde nach ihrem Selbstmordversuch nun aus der Klinik entlassen. Doch ist das Ende der stationären Behandlung jetzt noch nicht zu früh? Paris Jacksons Familie macht sich erhebliche Sorgen um die 15-Jährige? Was sagt ihre Mutter Debbie Rowe zum Zustand ihrer Tocher?
Die 15-Jährige Paris Jackson hat in den letzen Monaten viel durchgemacht. Der Teenager verletzte sich am 5. Juni 2013 mit einem Fleischerbeil selbst und schnitt sich die Pulsadern auf. Michael Jacksons Tochter wurde jedoch rechtzeitig gerettet und anschließend in das UCLA Krankenhaus in Los Angeles eingeliefert. Nach etwas mehr als einem Monat wird Paris Jackson nun aus der Klinik entlassen, wie das People-Magazin berichtet. Doch reicht eine einmonatige Behandlung in der psychischen Einrichtung des UCLA Krankenhauses?
Mutter Debbie Rowe hat große Angst um sie
Paris Mutter Debbie Rowe macht sich immer noch große Sorgen um ihre Tochter. Die 54-Jährige hat große Angst um den Teenager. Eine Quelle aus dem Umfeld der Familie berichtet: „Sie haben das Gefühl, dass Paris immer noch eine Gefahr für sich selbst darstellt“, berichtet die Bunte. Auch die behandelnden Ärzte sprachen sich für einen weiteren Aufenthalt in einer stationären Einrichtung aus. Paris Jackson soll auch in nächster Zeit noch betreut und therapiert werden. Der Insider verrät weiter: „Beide, Katherine und Debbie wollen, dass sie die Hilfe bekommt, die sie braucht“. Da kann man nur hoffen, dass eine weitere Therapie der Jackson Tochter hilft, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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