Michael Jackson: Sorgerechtsstreit um Paris Jackson & Co nimmt ein Ende

Nach langem Hin und Her verzichtet Debbie Rowe überraschenderweise auf das Sorgerecht an ihrer leiblichen Tochter Paris Jackson und den anderen Kindern des King of Pop, Michaem Jackson, und sorgt damit für Schlagzeilen.

Bereits kurze Zeit nach dem Tod von Michael Jackson wurden erste Vermutungen und Überlegungen bezüglich des Sorgerechts angestellt. Eigentlich war für Debbie Rowe von vornherein klar, dass sie sich für ihre Kinder und das Sorgerecht einsetzen würde. Doch allem Anschein nach hatte der „Jackson-Clan“ andere Vorstellungen und so ergab sich ein monatelanger Rechtstreit. Immer öfter gab es auch Spekulationen darüber, dass es Paris nicht gut in der Familie geht. Sie machte oft ungewollte Schlagzeilen und hat auch schon einen Selbstmordversuch hinter sich.

Debbie Rowe verzichtet auf Sorgerecht!

Die leibliche Mutter von Paris, Debbie Rowe, hatte sich eigentlich immer für ihre Tochter eingesetzt und stand auch nach Michaels Tod stets zu ihrer Seite. Gerade deswegen erscheint es fast schon absurd, dass sie nun freiwillig auf das Sorgerecht verzichtet. Laut Intouch sei sie um die Gesundheit von Paris sehr besorgt zu sein. Jetzt, wo es ihr offenbar deutlich besser geht, scheint sie nun damit einverstanden zu sein, dass Paris in Zukunft bei ihrer Großmutter leben wird. Wie einige böse Zungen behaupten, sei das alles eine Machenschaft des Jackson-Clans, umso an das zurückgelassene Vermögen ihres Vaters ranzukommen. Was da dran ist, wissen wir jedoch nicht.

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Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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