Michael Jackson: So erlebten Paris & Prince Michael seinen Tod
Vor vier Jahren ist die Pop-Legende Michael Jackson gestorben. Jetzt äußert sich zum ersten Mal sein Sohn, wie die Kinder des "King of Pop" den Tod ihres Vaters erlebten. Im Prozess gegen den Konzertveranstalter AEG Live sagte der 16-Jährige aus und beschrieb die Nacht, in welcher der 50-jährige Musiker starb.
Vier Jahre ist es her, als Michael Jackson in der Nacht auf den 26. Juni 2009 an einer Überdosis Narkosemittel gestorben ist. Viel wurde über den Tod des damals 50-Jährigen spekuliert, doch wie seine Kinder seine letzten Minuten erlebten, kam nie an die Öffentlichkeit. Jetzt sagte Prince Jackson als erstes der Kinder gegen den Konzertveranstalter AEG Live aus, der dem „King of Pop“ angeblich zu viel abverlangt haben soll, sodass dieser die Narkosemittel schluckte. Laut gala.de sitzt der Leibarzt des Musikers übrigens zurzeit eine Haftstrafe wegen fahrlässiger Tötung ab, da er der Poplegende die Medikamente verabreicht hatte.
„Mein Vater hing halb vom Bett herunter.“
Princes sagte aus, dass er und seine Geschwister in der Nacht durch einen Schrei geweckt wurden. Dann rannte er nach oben, und sah Dr. Murray, den Leibarzt seines Vaters, wie der erste Hilfe leistete. „Mein Vater hing halb vom Bett herunter. Meine Schwester schrie nach ihrem Daddy. Ich saß unten an der Treppe und weinte, wartete darauf, dass der Notarzt kommt." Später im Krankenhaus, nachdem ein Arzt Prince, Paris und Blanket erzählte, dass die Poplegende einen Herzinfarkt hatte, soll Dr. Murray zu den Kindern gesagt haben: „Sorry Kids, euer Vater ist tot." Ein traumatisches Ereignis für die jungen Kinder des King of Pop.