Lea Michele will nicht über Cory Monteith sprechen
Der Schmerz über Cory Monteiths Tod sitzt offenbar noch immer tief bei Lea Michele: Sie weigert sich, über ihren verstorbenen Freund zu sprechen – auch wenn er einen Song auf ihrem neuen Album inspiriert hat.
Lea Michele kann offenbar noch immer nicht mit dem Tod ihres Freundes Cory Monteith abschließen, der im vergangenen Sommer an einer Überdosis Heroin verstarb. Zum Zeitpunkt seines Todes war ihr Album mit 12 Songs eigentlich schon fertig, doch der Schicksalsschlag traf sie mit aller Härte, sodass sie ihre Emotionen mit Hilfe der Musik verarbeiten wollte. Die Songauswahl wurde überdacht, die Lieder überarbeitet – es entstand eine Hommage an ihren geliebten Freund, der so plötzlich aus dem Leben gerissen wurde.
„If You Say So“ ist eine Hommage an Cory Monteith
“If You Say So” wurde bis jetzt unter Verschluss gehalten, wie Lea Michele angibt: „Es ist der einzige Song, den noch keiner gehört hat. Ich kann erst darüber sprechen, wenn die Leute ihn angehört haben. Ich finde einfach, die Leute sollten ihn hören, ich weiß nicht, ob ich jemals darüber sprechen werde können. Er ist einfach eines dieser Dinge, wo ich weiß, was er bedeutet, und andere können damit machen was sie wollen. Dieser Song ist für mich.“ Es wird bestimmt noch einige Zeit dauern, bis Lea wieder offen über ihre Songs sprechen kann.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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