Kristen Stewart wollte Robert Pattinson besitzen

Die Trennung von Kristen Stewart und Robert Pattinson ist mittlerweile neun Monate her und die Schauspielerin hatte nun genug Zeit um zu merken, dass sie einen Fehler in der Beziehung gemacht hat. Die 23-Jährige gibt zu, dass sie zu besitzergreifend war.

Ist Kristen Stewart etwa ein Kontrollfreak, der dem Partner keinen Freiraum lässt? Anscheinend war das früher so, gibt Kristen jetzt offen zu. K-Stew hat versucht eine glückliche Beziehung zu führen, auch wenn es hieß das zu erzwingen.

Kristen war besitzergreifend

Sie gab der Beziehung keinen natürlichen Lauf, sondern hatte eine eigene Version davon, wie das Liebesverhältnis laufen soll. Die „Twilight“ –Schauspielerin versucht damit zu sagen, dass sie in einer Beziehung zu der Tendenz neigt, Dinge zu erzwingen. Das könnte auch heißen, dass sie Robert Pattinson versuchte, an ein Idealbild anzupassen. Jedoch ist das keine natürliche Weise, eine normale Beziehung zu führen, womöglich hat R-Patz dem Druck nicht stand gehalten. Doch Kristen Stewart sieht ihre Fehler nun ein und merkt, dass man Dinge nicht erzwingen kann. Das ist eine viel gesündere Perspektive und eine bessere, reifere Einstellung. Womöglich gibt es bald ein Wiedersehen zwischen den beiden, immerhin scheint sich Kristen Stewart geändert zu haben.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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