Kristen Stewart: Wird sie wieder mit einem Regisseur fremdgehen?

Kristen Stewart hätte nach ihrer Affäre mit Rupert Sanders keine ungünstigeren Worte wählen können: In einem neuen Interview berichtet sie, was ihr bei der Arbeit an einem Film besonders wichtig ist. Dabei gibt ihre Antwort viel Platz für pikante Zweideutigkeiten. Ein Zeichen, dass sie in Zukunft wieder fremdgehen könnte?

Im Juli zeigten Paparazzi-Bilder ein verliebtes Paar, das sich in den Armen lag. Nur handelte es sich dabei um keines der Promi-Pärchen, die man kennt. Vielmehr um zwei namhafte Personen aus Hollywood, die sich zusammen, anstatt mit ihren Partnern ablichten ließen. Auf diese Weise flog die Affäre zwischen „Twilight“-Schauspielerin Kristen Stewart und dem „Snow White and the Huntsman“-Regisseur Rupert Sanders auf. In einem neuen Interview betont Stewart, was sie an sich selbst schätzt und worauf sie bei der Arbeit an einem Film besonders achtet. Ihre Worte scheinen dabei nicht sehr weise gewählt.

Verleitet sie die Arbeit zur Untreue?
Die irische Website movies.ie sprach mit der 22-jährigen Schauspielerin, die stolz sagte: „Ich verlasse mich sehr stark auf die Beziehung zwischen Schauspieler und Regisseur und das mag ich auch an mir selbst.“ Autsch. Spielt sie dabei etwa unbewusst auf einen ihrer jüngsten Filme an? Denn in „Snow White and the Huntsman“ schien sie sich etwas zu sehr auf die Beziehung zum Regisseur zu konzentrieren. Immerhin fing sie mit Rupert Sanders eine Affäre an, die eine Ehe zum Scheitern brachte und ihre Beziehung zu Robert Pattinson jäh beendete. Hoffentlich hat Stewart aus ihrem Fehler gelernt und wird ihn nicht erneut begehen. Ansonsten könnte man ihre Worte fast für eine Vorahnung halten, dass eine erneute Affäre mit einem Regisseur nicht ausgeschlossen ist.

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