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Kristen Stewart: Macht ihr Job sie depressiv?

Menschen scheuen sich davor, “Twilight”-Star Kristen Stewart anzusprechen. Dadurch vereinsamt die Schauspielerin, wie sie jetzt gesteht. Durch ihre Rolle als Bella in “Twilight” erlangte sie nicht nur Berühmtheit, sondern auch soziale Isolation. Erstmals erzählt sie offen von den Schattenseiten des Berühmtseins.

Nicht jeder wäre gern berühmt und “Twilight”-Liebling Kristen Stewart verrät uns auch, warum: Mit der Zeit wird man unglaublich einsam. ,,Menschen haben das Gefühl sie seien nicht befugt, dich anzusprechen und einfach “hi” zu sagen”, erzählt die Vampirlady im Interview mit dem britischen Magazin The Independent. ,,Ich beschwere mich nicht darüber. Aber Schauspieler werden super isoliert und plötzlich fühlt man sich unglaublich einsam. Menschen heuern Freunde für dich an und auf einmal verschwimmen die Grenzen zwischen Mitarbeitern und Freunden”.

Neuer Film “Clouds of Sils Maria”

In Kristen Stewarts neuem Film “Clouds of Sils Maria” spielt sie selbst die Assisstentin einer berühmten Schauspielerin. Im Film ziehen die beiden zur Vorbereitung auf eine große Rolle ins Alpengebirge und verbringen dort abgeschottet - und gezwungenermaßen - Zeit miteinander. Über die Beziehung der beiden Figuren sagt Kristen: ,,Sie sind keine Freunde. Sie sind keine Mitarbeiter. Sie sind kein Paar. Sie sind auch nicht Mutter und Tochter - sie sind verdammt noch mal alles zusammen und das ist so merkwürdig”. Klingt ganz so, als könnten wir uns auf ein bizarres Konstrukt freuen. Am 18. Dezember läuft der Film in deutschen Kinos an.

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