Kristen Stewart: Das hat sie aus ihrer Beziehung zu Robert Pattinson gelernt
Die Beziehung von Kristen Stewart und Robert Pattinson war stürmisch und endete im Drama – doch sie war auch sehr lehrreich für Kristen, die daraus eine Lektion in Sachen Liebe ziehen konnte, die ihre Sichtweise für immer veränderte.
Kristen Stewart und Robert Pattinson galten immer als Traumpaar schlechthin, hielten ihre Beziehung weitgehend aus dem Licht der Öffentlichkeit fern und schienen zunächst einfach nur glücklich miteinander. Doch Kristens Seitensprung mit dem verheirateten Familienvater Rupert Sanders ließ die Bombe platzen und die beiden schafften es trotz eines neuerlichen Beziehungsversuches nicht, noch einmal vollständig zusammen zu finden. Dennoch war diese stürmische Zeit für Kristen wohl sehr lehrreich – welche grundlegende Einsicht sie wohl gewonnen hat?
Über die Liebe hat man keine Kontrolle
Wie Kristen verriet, hat sich ihre Sichtweise auf die Liebe völlig verändert. Sie verstehe jetzt, dass es im Leben Dinge gibt, über die man keine Kontrolle hat – und wenn man es doch versuche, dann setzte man sich nur unter Druck. Im Interview mit der „Marie Claire“ gab die 23-jährige zu Protokoll: „Du weißt nicht, in wen du dich verliebst. Das tust du einfach nicht. Du kannst es nicht kontrollieren. Manche Leute haben bestimmte Richtlinien, zum Beispiel was sie bei einem Partner suchen, und ich habe eine subjektive Version davon. Ich setze mich selbst nicht unter Druck.“
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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