Krasse Kritik an Fürstin Charlene von Monaco!
Fürstin Charlene von Monaco sieht sich dieser Tage mal wieder mit fiesen Vorwürfen konfrontiert. Vor wenigen Tagen widmete sich eine Sendung der monegasisschen Fürstenfamilie - und die 38-Jährige kam dabei nicht unbedingt gut weg!
Fürstin Charlene von Monaco spaltet nach wie vor die Gemüter. Sie hat das Image einer Eisprinzessin inne. Sie lächelt selten, wirkt stets etwas abwesend und auch ein bisschen unterkühlt. Vor wenigen Tagen widmete sich die Sendung Zone Interdite der monegassischen Fürstenfamilie. Es wurden Einblicke in den Grimaldi-Palast gewährt, und natürlich ging es auch um Charlene und ihren Prinz Albert sowie die großen Events des Palasts - der Formel 1 Grand Prix, der Rosenball, das Fest zum Nationalfeiertag. Die Zuschauer gingen vor allem mit der First Lady des Landes hart ins Gericht.
Der Streit um Französisch
Viele Zuschauer werfen der Fürstin vor, sich keine Mühe zu geben, auch nur ansatzweise liebenswert herüberzukommen. Sie lächele viel zu wenig und habe gar kein Interesse daran, sich von einer guten Seite zu präsentiere. Doch besonders eine Szene brachte die Zuschauer zur Weißglut. An Weihnachten wird Prinzessin Charlene von einem kleinen Jungen gefragt, ob sie Französisch spricht. Ihr Kämmerer antwortet: “Ja, die Prinzessin spricht Französisch.” Nur ist davon nichts zu hören! Bis heute wird es der 38-Jährigen von vielen Monegassen zum Vorwurf gemacht, dass sie lieber in ihrer Muttersprache Englisch redet…