Kate Middleton: Wird ihr Baby doch nicht in London zur Welt kommen?

Alle waren bereits voller Vorfreude. Doch nun kam die ernüchternde Nachricht, dass Kate Middletons zweites Baby möglicherweise doch nicht wie geplant in London geboren werden könnte. Gerüchten zufolge soll es zwei weitere Krankenhäuser geben, die sich auf die Niederkunft der Herzogin vorbereiten.

Es ist fast schon Tradition, dass britische Kinder in London zu Welt kommen. Prinzessin Margaret war das letzte Mitglied der Royal Family, das außerhalb von London zur Welt kam... Und das war 1930 in der Burg von Glamis, Schottland. Viele halten es für ein schlechtes Omen, wenn der Sprössling die ungeschriebene Regel bricht. Doch die hochschwangere Kate Middleton plant, ihre Eltern in Bucklebury zu besuchen. Warum die Prinzessin das kurz vor ihrer Geburt erledigen muss, ist fraglich, aber sie hat sicherlich einen guten Grund dazu. Daher halten sich aktuell auch das Royal Berkshire Krankenhaus in Reading, das nur 12 Meilen von Bucklebury entfernt ist, sowie das Queen Elizabeth Krankenhaus in Norfolk in Alarmbereitschaft - falls das Kate Middleton und ihr Baby es nicht mehr zurück nach London schaffen, wenn die Wehen einsetzen.

Fans campieren schon vor dem Krankenhaus

Für einige, die sie sich bereits vor dem St.-Mary's-Krankenhaus in London niedergelassen haben, wird es möglicherweise eine Enttäuschung geben. Sie fiebern der Geburt von Kate Middletons zweitem Kind so sehr entgegen, dass sie frohe Nachricht als erstes erfahren möchten. Mehr Informationen dazu gibt es hier. Es wird auch für Prinz William eine spannende Zeit. Alle sind schon gespannt, wie das Baby wohl heißen wird und hoffen, dass es wohlauf ist, ganz egal wo es geboren wird.

Das könnte dich auch interessieren:
GNTM: Was hat Wolfgang Joop gegen Kate Middleton?
Kate Middleton: Mutter Carole kann die Geburt kaum erwarten
Kate Middleton: Die ersten Fans campen schon vor dem Krankenhaus
Kate Middleton: Eine Nachtschwester soll sich um das neue Baby kümmern
Kate Middleton: Baby und Hund - Cesar Millan gibt Tipps