Kate Middleton: Wie kann Prinzessin Charlotte den Fluch brechen?
Am Samstag ist Charlotte Elizabeth Diana auf die Welt gekommen, und schon jetzt kennt man sie rund um den Globus. Sie erwartet ein Leben in Luxus - dennoch wird sie es als kleine Schwester von Baby George in der Dynastie nicht leicht haben...
Die kleine Tochter von Kate Middleton erwarten im Leben viele Vorteile. Wahrscheinlich wird sie, bevor sie ihren ersten Schritt macht, schon eine Fashion-Ikone sein wie ihre Mama, und die ganze Welt wird sie kennen - und dennoch wird Charlotte Elizabeth Diana immer ‘nur’ die kleine Schwester von Prinz George bleiben, die die Bürde des inoffiziellen Titel “Ersatzerbin” trägt. Die Rolle des Erstgeborenen ist im britischen Königshaus festgelegt: Er wird eines Tages den Thron von Großbritannien besteigen und muss sich wie ein ehrwürdiger Thronfolger benehmen. Die Rolle des nächstgeborenen Kindes hingegen ist weniger definiert, was durchaus Probleme nach sich ziehen kann.
Auch Prinz Harry ist ein “Ersatzerbe”
“Die Rolle des Zweitgeborenen ist weniger festgelegt”, erklärt Rosie Nixon, Herausgeberin des ‘Hello’ Magazins. “Und das kann dazu führen, dass man seinen Sinn und seine Ziele aus den Augen verliert. Nichtsdestotrotz, mit der richtigen Unterstützung und Anleitung kann diese Rolle zu einer einflussreichen und erfüllenden Position werden.” Ein Beispiel dafür, wie sich die Rolle des Ersatzerben auf das Leben auswirken kann, ist sicher Charlottes Onkel, Prinz Harry: Seine Chancen, den Thron zu besteigen, sind quasi nicht existent - als ‘unwichtigeres’ Geschwisterchen war der Prinz in seinen Jugendzeiten in wesentlich mehr Skandale verwickelt als sein großer Bruder, rauchte Marihuana, datete Models und besuchte wilde Partys. Seine Geschichte zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie der “Ersatzerben”. Ob es der kleinen Prinzessin Charlotte wohl gelingen wird, diesen Fluch zu brechen?
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.