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Kate Middleton: Hat sie den Ruhm nicht verdient?

Ein bekannter britischer Autor bezeichnete Kate Middleton und Prinz William in einem seiner Artikel als „normale“ Prominent. Der Schriftsteller Christopher Lee war schon für die BBC tätig und spricht den Royals jetzt da königliche ab. Für ihn entspricht das Traumpaar nicht mehr der Definition eines Königs – Paares.

Schriftsteller Christopher Lee stellt Kate Middleton und Prinz William auf dieselbe Stufe wie David und Victoria Beckham. Für den ehemaligen BBC – Nahost Korrespondenten und Autor einer Geschichtssendung hat das Paar nichts Königliches mehr an sich. Für ihn gehören sie zur abgestumpften Prominenz, wie der er der britischen Daily Mail erklärt. Die Stimme des Autors wiegt schwer, denn er kennt sich mit der Materie aus. Er hat ein Buch geschrieben mit dem Titel „Monarchie – Vergangenheit, Gegenwart…und Zukunft?“ Schon hier stellt er eindeutig die Frage, ob es für das britische Königshaus überhaupt ein Morgen gibt und wie lang die Tradition noch existieren wird.

Kate Middelton und Prinz Willaim: Sind sie zu bürgerlich?

Für Christopher Lee sind Kate Middleton und Prinz William zu „normal.“ Ihr Verhalten ist zu bürgerlich. Anscheinend ist der Autor der Ansicht, dass Thronfolger eine gewisse Ernsthaftigkeit an den Tag legen und sich vom Volk eher distanzieren sollte. Prinzessin Kate und ihr Mann sind in seinen Augen nicht mehr die traditionellen "Frag mich Nichts, berühr mich nicht" – Monarchen. In seinen Augen fehlt den beiden die Ausstrahlung von tatsächlichen Herrschern, die seit dem Victorianischen Zeitalter jeder König und jede Königin mitbringen musste. Für ihn ist es der Untergang der Monarchie in England, sollten William und Kate schon bald den Thron besteigen dürfen. Mit seiner Meinung ist der britische Autor nicht alleine. Schon vor einigen Monaten kritisierte die Historikerin Hillary Mantel Catherine als bloße „Schaufensterpuppe.“ Sie handelte sich mit ihrer Aussage damals einen Rüffel vom Premierminister höchst persönlich ein, allerdings steht sie mit ihrer Kritik ja offensichtlich nicht mehr alleine da.

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