Kate Middleton: Beutet Familienfirma "Party Pieces" Kinder in Mexiko aus?
Kate Middleton erwartet zur Zeit royalen Nachwuchs. Die neuesten Schlagzeilen drehen sich jedoch nicht um das ungeborene Kind von Herzogin Kate und Prinz William, sondern um mexikanische Kinder. Stimmt es wirklich, dass die Firma von Kates Mutter "Party Pieces" Kinder in Mexiko ausbeutet? Lassen sie Kinderarbeit zu, um sich selbst zu bereichern? Welche Folgen wird das für Kate haben?
Kinderarbeit in Familienfirma von
Kate Middleton? (Bild: Bang Showbiz)Kate Middleton scheint eine weiße Weste zu haben. Sie und ihr Mann Prinz William erwarten ihr erstes gemeinsames Kind und Kate bleibt immer noch bodenständig und volksnah. Doch jetzt geriet ihre Familie unter Beschuss. Das wird der Queen und Kate Middleton selbst wohl nicht gefallen. Denn angeblich sollen die Produkte, die ihre Mutter Carol Middleton für ihre Firma “Party Pieces” herstellt, aus Mexiko stammen. Das wäre ja noch nicht einmal schlimm. Allerdings soll die Herstellung in den Slums von Mexiko stattfinden und das für 15 Cent pro Stunde. Was ist dran an den schlechten Arbeitsbedingungen? Und wie wird das Königshaus auf diese Anschuldigungen reagieren?
Kinderarbeit in Mexiko?
Angeblich soll es nicht nur einen extrem mageren Lohn von 15 Cent pro Stunde geben, sondern auch Kinder arbeiten scheinbar mit, um die Produktionsanforderungen zu erfüllen. Angeblich beträgt sich die Arbeitszeit auf zehn Stunden am Tag und das sieben Tage die Woche. Laut Untersuchungen der “Daily Mail” sollen teilweise sogar 5-Jährige dabei helfen Piniatas herzustellen, nur um den Anforderungen nach zu kommen. Ob dieser Trubel für die schwangere Kate Middleton gut ist? Und wie werden sich wohl ihre Eltern zu den Anschuldigungen rechtfertigen? Kinderarbeit bei einer royalen Familie? Welchen Eindruck soll das wecken? Wie der Buckingham Palace darauf reagiert, ist derzeit noch unklar. Hoffentlich gerät die Thronfolge von Kate Middleton dadurch nicht in Gefahr!
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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