Justin Bieber wieder Nummer 1 – Erpressung war PR-Gag

Die Nachricht, dass Justin Biebers Laptop gestohlen worden sei und die daraus resultierte Erpressung erweist sich als PR-Gag, mit dem der Teeniestar das Video seiner neuesten Single „Beauty and a Beat“ mit Nicki Minaj promotete. Wie wurde der neue Song von den Fans angenommen?

Die Erpressung Justin Biebers durch den User „gwexy“ auf Twitter war für viele Fans sicherlich ein Schock. Jetzt wird klar: das ganze war ein von Bieber selbst eingefädelter PR-Gag. Damit wollte er die Veröffentlichung des Musikvideos seiner neuen Single „Beauty and a Beat“ mit Nicki Minaj ankurbeln. Der Plan ging auf: mit dem Video ist Bieber erneut der Rekordhalter für das am meisten angesehene Video innerhalb der ersten 24 Stunden auf VEVO. Dieser Titel war ihm vor kurzem von der britischen Boygroup „One Direction“ und deren Hit „Live while we’re young“ streitig gemacht worden. Nun ist der kanadische Teeniestar Bieber laut celebrity.de allerdings wieder auf der Nummer 1. Er hängte das Video von One Direction, das am ersten Tag 8,24 Millionen mal angeklickt worden war, mit sensationellen 10,6 Millionen Zuschauern ab.

Schwindel von langer Hand geplant

Vor wenigen Tagen gab Bieber laut top.de via Twitter bekannt, dass sein Laptop geklaut worden sei. Kurz danach meldete sich der User „gwexy“, der dem Teenie-Schwarm drohte, brisante Bilder und Videos zu veröffentlichen, falls dieser nicht seine Anweisungen befolgen würde. Nachdem Bieber bekannt gab, dass er keiner Erpressung nachgeben würde, war die Spannung bei Fans und Musikszene groß. Diese Aufmerksamkeit verhalf dem 18-jährigen Kanadier wohl letztendlich zu seinem Rekord, als er anstatt der angekündigten schockierenden Bilder sein neues Musikvideo veröffentlichte. Wie die „Belieber“ mit diesem Schwindel umgehen werden, steht bislang noch in den Sternen.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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