Justin Bieber: Landet sein Affe nun in England?
Justin Biebers Affe „Mally“ ist mittlerweile weltberühmt. Verschiedene Zoos auf der ganzen Welt wollen dem kleinen Kapuzineraffen jetzt ein neues Zuhause geben. Amerika, England, Österreich – welcher Zoo macht das Rennen? Und was sagt Justin zu der Trennung von seinem Haustier?
Justin Biebers Affe soll in einen Zoo.
(Bild: Bang Showbiz)Zu seinem 19. Geburtstag, am 1. März diesen Jahres, bekam Justin Bieber den Kapuzineraffen „Mally“ geschenkt. Der kleine Affe sollte ihn auf seiner „Believe“-Tour rund um die Welt begleiten. Doch in Deutschland war Schluss. In Hamburg beschlagnahmte der Zoll Justin Biebers tierischen Begleiter. Der Grund: für den Affen fehlten sämtliche Papiere sowie ein Gesundheitszeugnis. Tierschützer beklagten außerdem, dass der Affe viel zu jung von seiner Mutter weggenommen wurde. „Es ist bestätigt, dass der Affe rund 14 Woche alt ist. Er muss einer Mutter im Alter von neun bis zehn Wochen weggenommen worden sein. Das ist viel zu früh.“, berichtete der Chef des Münchner Tierheims. Justin soll dafür nun ordentlich Strafe zahlen. Doch was passiert mit dem Babyaffen?
Erspart Justin Bieber dem Affen weiters Leid?
Sollte Justin Bieber nicht innerhalb der nächsten vier Wochen die Papiere des Affen nachreichen, wird dieser an einen Zoo überführt. Bereits jetzt haben verschiedene Zoos auf der ganzen Welt angeboten „Mally“ aufzunehmen. Darunter ist auch der Londoner Zoo, der für seine Affenvielfalt bekannt ist. Besser wäre es für „Mally“: die Isolation von anderen Artgenossen tat dem Kapuzineräffchen bisher scheinbar nicht gut. Angeblich wirkt der Affe traumatisiert und isst kaum. Der Tierheimsprecher berichtet, dass der Affe nur essen würde, wenn er sich an sein Kuscheltier klammern dürfte. Dieser stelle wohl eine Art Leihmutter für den kleinen Babyaffen dar. Bleibt zu hoffen, dass Justin Bieber den Affen an einen Zoo freigibt und ihm ein Leben in Isolation erspart.
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Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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