Ian Somerhalder weint am "Vampire Diaries"-Set
Ian Somerhalder scheint „Vampire Diaries“ ganz schön mitzunehmen. Vor allem emotional belastet ihn scheinbar die Rolle als Damon Salvatore. Doch was bringt Ian Somerhalder zum Weinen? Was ist so schrecklich an „Vampire Diaries“, dass ihm gleich die Tränen kommen? Muss man sich Sorgen machen?
Es scheint nicht immer einfach zu sein den Bösen spielen zu müssen. So scheint es zumindest bei Ian Somerhalder zu sein. Denn der „Vampire Diaries“-Star empfindet seine Rolle oftmals als „brutal“ und das beeinflusst ihn persönlich. Ian Somerhalder ist im echten Leben eher ein Gutmensch. Er versucht mit seiner Stiftung die Umwelt zu retten und da scheint es ihn manchmal ganz schön zu belasten so grausam und brutal in seiner Rolle als Damon Salvatore zu sein. Armer Ian. „Vampire Diaries“ scheint ihn emotional zu belasten.
„Es ist nicht immer Zuckerwatte“
Sagte Ian Somerhalder laut digitalspy.co.uk. Der „Vampire Diaries“-Bösewicht verriet außerdem: „Es ist nicht immer lustig. Manchmal ist es brutal und ich verlasse das Set um alleine für 10 Minuten in meinem Wohnwagen zu weinen und ich schaue mich selbst im Spiegel an und frage mich ‚Was zur Hölle machst du nur? Warum weinst du in deinem Wohnwagen? Los hol dir einen Kaffee oder sonst was.’ Aber für mich ist genau das schauspielern – das ist was ich jeden Tag tue. Es ist ziemlich seltsam.“ Belastet Ian Somerhalder das „Vampirleben“ von „Vampire Diaries“ so sehr? Muss man sich sorgen um Ian machen oder spielt er genau deswegen den Damon Salvatore in „Vampire Diaries“ so überzeugend?