Homosexuelle fühlen sich von Miley Cyrus und Ariana Grande ausgenutzt
Eigentlich wollten Miley Cyrus und Ariana Grande mit ihrer Performance von “Don’t Dream It’s Over” der LGBT-Gemeinde helfen - doch die fühlt sich von den Sängerinnen für falsche Zwecke missbraucht…
Miley Cyrus Organisation “Happy Hippie” hat sich zum Ziel gesetzt, obdachlosen Jugendlichen zu helfen - und der LGBT-Bewegung. Unter dieser Bewegung versteht man Homosexuelle, Bisexuelle und Transgender. Doch genau diese Leute, die Miley und Ariana Grande mit ihrer Performance von “Don’t Dream It’s Over” eigentlich unterstützen wollten, finden die Aktion der beiden Teenie-Stars gar nicht mal so gelungen. In ihren Augen nutzen Ari und Miley Cyrus die LGBT-Gemeinde nur für ihre Zwecke aus - und ändern damit eigentlich nichts.
Schaden Ariana Grande und Miley Cyrus der LGBT-Gemeinde?
Die Reaktionen auf die Performance von Ariana Grande und Miley Cyrus waren zum Teil sehr negativ. Besonders aus Reihen der LGBT-Gemeinde kommen klare Worte: “Das hilft den LGBTS nicht. [...] Unsere Community ist stark genug und braucht nicht diese zwei aufmerksamkeitsgeilen Mädchen, die mit ihrer angeblichen ‘Charity’ Aktion für uns doch nur versuchen, Geld für sich selber sammeln”, äußerte sich etwa eine Person. Eine andere meint: “Ich hab die Schnauze voll davon, dass heterosexuelle weiße Mädchen die homosexuelle Community ausbeuten.” Und ein weiterer findet ganz klare Worte: “Und die zwei sind der Grund, warum Menschen Homosexuelle hassen. Ihnen geht es nicht um die Schwulen selber. Sie benutzen die Community, damit sie es wohltätig nennen können und so weiter, und gehen am Ende nach Hause und machen wahrscheinlich selber noch Schwulen-Witze. Das schadet der Gemeinde der Homosexuellen enorm.” Tja, da sind Miley Cyrus und Ariana Grande mit ihrem Auftritt wohl ganz schön ins Fettnäpfchen getreten...