Hat sich Fürstin Charlene von Monaco Botox spritzen lassen?

Vor wenigen Tagen hat uns Fürstin Charlene von Monaco mit einem neuen Haarschnitt überrascht. Doch nicht nur das stach ins Auge: Irgendwie wirkten die Gesichtszüge der 37-Jährigen etwas eingefroren. Sollte sich die Zweifach-Mama Botox spritzen lassen?

Zwar ist die kühle Blondine nach der Geburt ihrer Zwillinge etwas aufgetaut, doch nichtsdestotrotz sticht Fürstin Charlene von Monaco in letzter Zeit immer wieder durch eingefrorene Gesichtszüge ins Auge. Nachdem man sie monatelang nicht gesehen hatte, tauchte die 37-Jährige vor wenigen Tagen endlich wieder im Rampenlicht auf. Mit neuem Haarschnitt überraschte die Frau von Prinz Albert das Volk: Mit so kurzen Haaren hat man die ehemalige Leistungsschwimmerin selten gesehen.

Lippen aufgespritzt?

Doch auch ihr Gesicht fällt auf: Die Lachfalten sind verschwunden, es wirkt eingefroren und Fürstin Charlene von Monaco scheint jeder Regung ihres Gesichts große Mühe zu breiten. Angeblich soll die 37-Jährige schon seit einiger Zeit immer wieder zu Botox greifen, um Fältchen verschwinden zu lassen. Auch ihre Lippen soll sie mit dem Nervengift behandeln lassen. Treibt der Druck zur Perfektion sie zu solch drastischen Maßnahmen? Die Südafrikanerin hatte ja bekanntlich seit jeher Schwierigkeiten, sich in ihre royale Rolle einzufinden...

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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