"Grey’s Anatomy" Staffel 11: Wird Maggie Dr. Weber jemals verzeihen? (SPOILER)

Spoilerwarnung! Die neusten Entwicklungen in der 11. Staffel von „Grey’s Anatomy“ laufen nicht so, wie sie sich Richard Webber vorgestellt hat. Kaum hat er von der Existenz seiner Tochter Maggie erfahren, scheint ihm das leibliche Kind bereits wieder zu entgleiten. Das Vertrauen der Ärztin ist zerstört. Packt sie jetzt ihre Koffer und verlässt das Krankenhaus?

Das Drama in „Grey’s Anatomy“ ist mit den neuen Folgen der 11. Staffel perfekt. Doch dieses Mal steht nicht Meredith Grey im Mittelpunkt der tragischen Entwicklungen, sondern Richard Webber. Dieser hat in den jüngsten Episoden erfahren, dass die neue Ärztin, Maggie, seine leibliche Tochter ist, die damals von Merediths Mutter Ellis Grey zur Adoption freigegeben wurde. Richard wusste von all dem nichts – nicht einmal, dass Ellis schwanger war. Nun ist die Bombe geplatzt und alle drei Charaktere versuchen mit den Neuigkeiten umzugehen. Doch das Drama scheint noch nicht komplett abgewendet zu sein.

Verlässt Maggie das Krankenhaus?

Nachdem Meredith der Geschichte von Maggie kaum glauben kann und ihr vorwirft, zu lügen, spitzt sich auch zwischen Maggie und Richard die Lage zu. Denn die schöne Ärztin fühlt sich betrogen und wirft ihrem leiblichen Vater vor, dass er sie all die Jahre im Stich gelassen hat. Sie ist der festen Überzeugung, dass er von seiner Existenz wusste und Richard scheint sie nur schwer vom Gegenteil überzeugen zu können. Kelly McCreary verrät, so „Inquisitr“, dass Maggie kein Vertrauen in Richard hat und sie hin- und hergerissen ist: einerseits möchte sie im Krankenhaus bleiben und ihre Karriere fortsetzen, andererseits will sie so weit wie möglich weg von Dr. Webber. Ein Abschied von Maggie ist nicht ganz ausgeschlossen – McCreary ist bisher offiziell kein festes Cast-Mitglied von „Grey’s Anatomy“ Staffel 11.

Vorschau für die nächste Folge "Grey's Anatomy"?