Grey’s Anatomy Staffel 10: Wird Doktor Webber in den Ruhestand gezwungen?

In all den Affären, Schusswechseln und anderen ungewöhnlichen Vorfällen bei Grey’s Anatomy stach Doktor Richard Webber immer hervor. Über die Jahre hinweg nahm er viele junge Ärzte an die Hand und machte aus ihnen das, was sie heute sind. Doch wird Webber jetzt trotz alledem in den Ruhestand gezwungen?

Doktor Richard Webber leitete in Grey’s Anatomy die Einführung und Ausbildung von Meredith, Alex, George, Izzie und Cristina und wies mehreren Generation von jungen Ärzten den Weg. Nachdem er knapp dem Tode entrinnen war, ist Webber wieder mit voller Kraft zurück. In der kommenden Episode sieht er sich dem wachsenden Druck der Pensionierung gegenüber gestellt, als er seinen Geburtstag feiert.

„Er hat immer noch etwas, das er weitergeben will.“

„Er denkt, er wird in den Ruhestand gezwungen“, sagte sein Darsteller James Pickens Jr. gegenüber TVGuide.com. „Alle machen Andeutungen über seine Pensionierung und das macht ihn etwas unsicher. Er denkt er ist immer noch sehr lebendig und hat viel Erfahrung zu bieten, menschlich gesehen und als Chirurg. Er liebt es zu unterrichten und die jungen Ärzte auf den richtigen Weg zu bringen. […] Jedes mal wenn ein Mann mit einer solchen Veränderung in seinem Leben konfrontiert wird, wird es immer einen gewissen Widerstand dagegen geben. Richard unterscheidet sich da nicht von anderen. Er ist nicht glücklich damit. Er hat immer noch etwas, das er weitergeben will.“