"Game of Thrones": Die 10 schlimmsten Momente von Joffrey Baratheon
Vor dieser Wende in der Geschichte von „Game of Thrones“ sind nicht einmal Fans sicher, die sich nicht spoilern möchten: König Joffrey Baratheon hat das Zeitliche gesegnet und ganz Westeros ist vor seinen sadistischen Schüben sicher! In den vergangenen drei Staffeln hat er genug angestellt, wie sie in dieser Liste der 10 schlimmsten Momente zeigt. Am Ende macht sich selbst Jack Gleeson über den Tod seines Charakters lustig!
Es reichen ein paar Folgen „Game of Thrones“ aus, um sofort zu wissen, welchen Charakter man künftig hassen muss: Joffrey Baratheon (Jack Gleeson). Selbst ohne Vorwissen hat der sadistische König in der Vergangenheit jeglichen Zuschauerhass magisch angezogen. In Staffel 4 Episode 2, „The Lion and the Rose“, wurde das fiktive Land Westeros endlich ein großes Übel los. Joffrey wurde bei seiner eigenen Hochzeit vergiftet. Während die Zuschauer jubeln, dass der Charakter weg ist, ist es eigentlich der passende Moment, um zurückzublicken. Wer auch immer gerade Sehnsucht nach Cerseis Prachtjungen hat, bekommt hier eine Auffrischung seiner übelsten Taten!
Joffrey lässt Lady töten
Der „Hollywood Reporter“ hat die 10 schlimmsten Momente von Joffrey Baratheon zusammengefasst. Eine Liste, die so gut ist, dass sie den deutschen Lesern nicht vorenthalten werden sollte. Auf Platz 1 landet Joffreys erste Übeltat. Sein Gejammer nach einer Auseinandersetzung mit Arya Stark (Maisie Williams) in der 1. Staffel, Episode 2 führte dazu, dass ein unschuldiger Junge und Sansas (Sophie Turner) Schattenwolf Lady getötet wurden. Wenn es um die Schattenwölfe geht, kennen die Zuschauer kein Erbarmen – alleine dafür hätte der junge König fast einen weiteren Kelch mit vergifteten Wein verdient! In richtigen Hass verwandelte es sich spätestens in der 9. Folge der 1. Staffel „Game of Thrones“. Platz 2: Als alle – selbst Cersei (Lena Headey) – damit einverstanden waren, Ned Stark (Sean Bean) zu verschonen und zur Nachtwache zu schicken, forderte Joffrey seinen Kopf. Die Köpfung der Hauptrolle war einer der dramatischsten Szenen der ganzen Show.
Sansa ist seiner Folter ausgeliefert
Wie viel Grausamkeit in ihm steckt, bewies er im ersten Staffelfinale, als er von Sansa verlangt, den losen, aufgespießten Kopf ihres getöteten Vaters zu betrachten. Dieser schmerzliche Moment schafft es auf Platz 3. Selbst an seinem Geburtstag zeigte Joffrey keine schöne Seite von seinem Charakter. Auf Platz 4 landet sein Wunsch, den armen Ser Dontos zu töten, nachdem dieser betrunken und zu spät zu einem Schaukampf auftaucht. Zum Glück konnte Sansa einschreiten und sein Leben retten. Platz 5 war nicht nur für Mütter schwer mitanzusehen: Joffrey verlangte von seiner Königswache, alle Bastarde von seinem Vater Robert Baratheon zu töten, damit er nicht um seinen Thron fürchten muss. Dabei wurden zahlreiche Kinder und Babys in King’s Landing grausam ermordet.
Und es wird noch schlimmer
Seine sadistische Seite lebte er in Staffel 2 großzügig aus. Platz 6: Die öffentliche Erniedrigung von Sansa, nachdem ihr Bruder Robb (Richard Madden) eine Schlacht gewonnen hat. Die Verlobte von Joffrey wird vor aller Augen im Thronsaal geschlagen und gedemütigt, bis Tyrion Lannister (Peter Dinklage) einschreitet. Kaum zu ertragen war dieser Moment auf Platz 7: Er zwang die Prostituierte Ros (Esme Bianco), ihre Kollegin Daisy grausam zu quälen. Nur kurz darauf tötete er schließlich Ros mit seiner Armbrust, was es auf den 8. Platz schafft. Nachdem Sansa aus den Fängen von Joffrey befreit wurde und an Tyrion verheiratet wurde, hielt sich der blonde König nicht mit geschmacklosen, grausamen Kommentaren zurück. Platz 9: Seine Drohung, Sansa in ihrer Hochzeitsnacht zu vergewaltigen, sollte Tyrion seinen Pflichten nicht nachkommen. Auf dem 10. Platz landet eine Szene aus der 3. Staffel, Episode 9, als Joffrey schwört, dass Sansa nach der „Red Wedding“ den Kopf ihres Bruders Robb essen muss. Nach diesen 10 Momenten kann man nur eines sagen: Zum Glück sind wir ihn los!
Jack Gleeson macht sich über den Tod von Joffrey lustig:
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.