Fürstin Charlène von Monaco: Warum ist ihr Vater nicht bei der Geburt dabei?
Die Geburt von Fürstin Charlène von Monaco rückt immer näher. Im Dezember wird die Ehefrau von Fürst Albert zum ersten Mal Mutter – mit Zwillingen! Jetzt wurden erste Details zur spannenden Geburt enthüllt, bei der nicht alle Familienmitglieder der Schwimmerin anwesend sein werden. Ihr Vater will die neugeborenen Babys nach der Geburt nicht sehen.
Nur noch wenige Wochen, dann ertönt Babygeschrei im Heim des monegassischen Adels. Im Dezember wird die Ehe von Fürst Albert und Fürstin Charlène von Monaco mit Nachwuchs beglückt. Die beiden dürfen sich sogar über Zwillinge freuen. Das Geschlecht der Babys ist zwar noch nicht bekannt, trotzdem fiebert die Presse gemeinsam mit Charlène dem Geburtstermin entgegen, der immer näher rückt. Nun verriet ihr Vater, dass er die Kinder erst später zu Gesicht bekommen wird – er verzichtet aus eigenen Stücken darauf, die Babys nach der Geburt zu sehen. Wieso?
Vorfreude ist groß
Keine Angst: Ärger in der Familie gibt es nicht! Die ganze Familie Wittstock freut sich über das doppelte Babyglück von Charlène und kann es kaum erwarten, bis die Zwillinge auf der Welt sind. Während ihre Mutter bei der Geburt dabei ist, lässt sich Vater Mike Wittstock jedoch ein bisschen Zeit, bis er die Kleinen besucht. „Ich halte mich lieber zurück und lerne die Babys erst ein wenig später kennen, wenn sie die Augen schon halb öffnen können. Dann kann ich mich ihnen vorstellen. Ich freue mich darauf, sie zu sehen“, zitiert „Bluewin.ch“ den glücklichen Bald-Opa.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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