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Fürstin Charlène von Monaco: Ist sie eine gute Mutter?

Charlène und Albert von Monaco sind überglücklich in ihrer neuen Rolle als Eltern. Doch mit ihren kleinen Zwillingen haben sie auch beide Hände voll zu tun. Jetzt erzählt Albert wie sich die Fürstin als frischgebackene Mutter macht.

Trotz der Geburt seiner Zwillinge verzichtet Fürst Albert nicht auf das alljährliche „Monaco Historic Race“ in St. Moritz-Celerina. Während seine Frau Zuhause bleibt und sich um die Kinder kümmert, nimmt sich Albert mit seinen Freunden eine Auszeit und geht seinem Lieblingssport dem Bobfahren nach. Im Interview mit Bunte schwärmte der junge Vater von seiner kleinen Familie. Auch wenn das Leben als Vater viele Veränderungen mit sich bringt, nimmt er diese gerne auf sich. Er habe durch seine Kleinen eine ganz neue Perspektive auf die Welt bekommen und seine Prioritäten geändert. Wie sich seine Frau Charlène wohl als Mutter macht? Mit großer Hingabe. Die Fürstin sei eine außergewöhnliche Mutter, die fast die ganze Zeit mit ihren Zwillingen verbringe und alles für sie tue.

Fürst Albert spielte am liebsten mit Teddybären

Fürst Albert spricht auch über seine eigene Kindheit. Damals war er ein großer Fan von Teddybären und einige seiner Stofftiere hätte er auch heute noch. Doch seine Kinder müssen noch ein bisschen warten, bis sie mit den Plüschfreunden ihres Vaters Spielen dürfen. Bis jetzt sind sie noch zu klein dazu. Und momentan hat der Papa auch gar keine Zeit um seine Bären zu suchen, schließlich rast er die Schneehänge von St. Moritz hinunter. Als ehemaliger professioneller Bobfahrer legt Albert viel Wert auf Sport, weshalb er sich sehr freuen würde, wenn sich seine Kleinen eines Tages ebenfalls sportlich betätigen.

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