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Florian David Fitz: Jesus machte ihm Angst

Mitte Dezember übernimmt Florian David Fitz wieder die Hauptrolle in einem Film. Zusammen mit Jessica Schwarz spielt er in der romantischen Komödie „Jesus liebt mich“. Er stellt dabei einen langhaarigen Mann aus Palästina namens Jeshua dar. Was hat ihm wohl an seiner neuen Rolle Angst eingejagt?

Florian David Fitz Jesus liebt mich Film
Florian David Fitz ist bald erneut auf der
Leinwand zu sehen. (Bild: Nadja Klier)
Jeshua scheint perfekt zu sein. Er kann zuhören, ist kein Egoist und sieht gut aus, auch wenn er anscheind einen schlechten Friseur hat. Der langhaarige Palästinenser weiß zwar nicht, was eine Tomate ist, wäscht aber fremden Menschen die Füße. Marie verliebt sich in ihn. Was sie nicht ahnt: Jeshua soll den Weltuntergang vorbereiten. Darum geht es in dem neuen Film von Florian David Fitz und Jessica Schwarz laut klatsch-tratsch.de. Die Fans des „Doctors Diary“-Stars Fitz haben allen Grund sich zu freuen, bekommen sie von dem Schauspieler doch so kurz nach dem Film „Die Vermessung der Welt“, der aktuell in den Kinos läuft, bereits Nachschub.

Jesus fehlt die für Humor notwendige Bösartigkeit
Das Portal berichtet weiterhin, der Schauspieler habe in einem Interview mit dem „Playboy“ gesagt, sein Image als Frauenschwarm sei zwar „schmeichelhaft, aber wenn man ehrlich ist nur halb real.“ Die Leute hätten eine ikonisierte Vorstellung von dem Schauspieler. Bild.de berichtet weiterhin, Fitz hätte vor seiner Rolle in „Jesus liebt mich“ Angst gehabt. Jesus habe keine Pointen, nicht die für den Humor notwendige Bösartigkeit. Auch Ironie sei ihm fremd, weswegen sein Auftritt in einer Komödie wohl schwer zu realisieren ist. Davon, ob der Film trotzdem gelungen ist, muss sich jeder selbst überzeugen. „Jesus liebt mich“ läuft am 20. Dezember in den deutschen Kinos an.

Mehr News zu Florian David Fitz findet ihr hier. Den Trailer zu "Jesus liebt mich" könnt ihr gleich hier im Stream ansehen.

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