Floppt “Rising Star” nach dem Shitstorm komplett?
Das neue und innovative Konzept der Castingshow “Rising Star” auf RTL scheint nicht aufzugehen zu wollen. Während die Einschaltquoten schon zum Auftakt der Show sehr bescheiden waren, gibt es jetzt immer wieder Shitstorms die die Show betreffen. Doch was ist dran an den Gerüchten?
In dieser Show ist von Anfang an der Wurm drin! Wollten nur rund 2,25 Millionen Zuschauer die erste Folge der neuen Castingshow “Rising Star” auf RTL sehen, haben sich nach der zweiten Show schon wieder eine halbe Millionen Zuschauer verabschiedet. Doch warum floppt das Showkonzept mit der eigentlich guten Idee die Zuschauer selbst mitbestimmen zu lassen so dramatisch? Laut der Zeitschrift Gala liegt es auf dem ersten Blick schon einmal am Moderator Rainer Maria Jilg. Denn dieser versprüht so ganz und gar nicht die Leichtigkeit und den Charme, den wir sonst von RTL-Moderatoren gewöhnt sind.
Die Zuschauer trauen dem Showkonzept nicht
Viele Zuschauer beklagen außerdem, dass die Show den Fokus zu wenig auf die auftretenden Charaktere lenkt. Die Auftritte der Sänger sind kurz und schmerzlos und man hat als Zuschauer keine Möglichkeit die Performance Revue passieren zu lassen. Auch mit der Abstimmung per App werden die Zuschauer scheinbar noch nicht ganz warm. Doch während der letzten Liveshow kommt es dann zum Eklat. Mehrere Sänger deuten an, die Songauswahl gar nicht selber vorgenommen zu haben, bis Gitarrist Gustavo dann deutlich wird :,Wir haben uns diesen Song nicht ausgesucht.". Das war den Zuschauern dann zu viel und ein riesiger Shitstorm fegte durch das Netz. "Ich vermute mal, damit hat sich #risingstar für RTL erledigt. Das Vertrauen ist dahin, und die Quoten sinken weiter. Überall Lug und Trug". Und damit könnten die Zuschauer gar nicht so Unrecht haben.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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