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Fake-Vorwürfe bei “The Voice of Germany”

Ex-Kandidaten der Castingshow “The Voice of Germany” packen schockierende Vorwürfe aus. Bisher galt das Format als seriös und real. Doch angeblich ist der Streit der Coaches um die Talente nur gespielt und die Kandidaten sind gar keine echten Bewerber.

Bei vielen Castingshows sind Inszeniererungen zu erwarten. Doch “The Voice of Germany” galt bisher immer als seriös und real. Schließlich zählt nur die Stimme, denn die Coaches Rea Garvey, Andreas Bouranie, Stefanie Kloß, sowie Smudo und Michi Beck haben keine Ahnung, wer sich bei den Blind Auditions hinter dem Gesang verbirgt. Daher ist ausgeschlossen, dass Kandidaten nur wegen gutem Aussehen oder einer tragischen Lebensgeschichte in die nächste Runde kommen. Umso schockierender sind nun die Gerüchte, die Ex-Teilnehmer dem OK!-Magazin über die Show erzählen. Ist das Buzzer-Getue nur reine Show und sind die Blind Auditions gar nicht blind?

Gezielte Anwerbung von Kandidaten

Ein Insider behauptet, dass die Bewerber bereits vor den Blind Auditions viele Stationen durchlaufen müssen. Daraufhin erhalten die Juroren angeblich schon im Vorfeld ein Handout mit allen Informationen über den Kandidaten. Die beliebten und ehrlichen Blind Auditions sind demnach gar nicht so blind, wie immer behauptet wird. Ein Sprecher von “The Voice” dementiert die Gerüchte aber: “Das ist Quatsch”. Außerdem sollen Kandidaten, die schon über das Fernsehen oder YouTube bekannt sind, gezielt angeworben werden. Ein YouTube-Künstler behauptet, schon öfter angeschrieben worden zu sein, ob er mitmachen will. Sogar das Publikum soll nur aufgrund einer Bezahlung von 20 Euro in den Liveshows klatschen. Da alle Teilnehmer eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben müssen, ist von den Vorwürfen bisher noch nichts ans Licht gekommen.

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