Emma Watson spricht über Nacktfoto-Drohung
Es war ein Schock für Emma Watson! Nach ihrer Rede für die Uno zum Thema Gleichstellung der Geschlechter, erhielt die Schauspielerin Drohnachrichten. Das offenbarte sie nun in einem Facebook - Livechat, anlässlich des Weltfrauentags. Warum sie dadurch nur noch motivierter ist für die Rechte der Frauen zu kämpfen, erfährst Du hier.
Mit ihrer Kampagne „He For She“ kämpft Emma Watson für die Gleichstellung von Männern und Frauen auf der ganzen Welt. Dass sie sich damit nicht nur Freunde macht, musste die „Harry Potter“ -Schauspielerin schmerzlich erfahren. Nachdem sie im Herbst vergangenen Jahres eine bewegende Rede für die Uno hielt, erreichten Watson innerhalb kürzester Zeit Drohbotschaften. Laut Gossip Cop wurde auf einer Website ein Countdown errichtet, auf der nach Ablauf der Zeit Nacktbilder von der 24-Jährigen erscheinen sollten. „Ich wusste, dass die Bilder nicht existieren“, berichtete Watson. Aber allein die Tatsache, dass ihr so etwas angedroht wurde, bestärkte Emma nur noch mehr in ihrer Rolle als Botschafterin für Frauenrechte.
„He For She“
Mit der Kampagne „He For She“ setzt sich Emma Watson für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen weltweit ein. Durch ihr Engagement sollen vor allem Männer motiviert werden, für die Rechte der Frauen einzustehen. Der Feminismus sei zu sehr zur Aufgabe der Frauen geworden, so die Schauspielerin. Das soll sich ändern!
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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