DSDS 2014: Melisa Omeragic disst Kay One!

Bei der ersten Folge der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" haben die vier Juroren schon viel erlebt. Eine Kandidatin werden sie und die Zuschauer bestimmt nicht so schnell vergessen. Melisa Omeragic legte eine Performance auf die Bühne, die viele Zuschauer regelrecht zum Gruseln fanden.

Die rund 4,39 Millionen Zuschauer von "Deutschland sucht den Superstar 2014" saßen gestern vor dem Fernseher und waren bestimmt genauso geschockt wie die Juroren Dieter Bohlen, Prince Kay One und Co. Die 18-jährige Melisa Omeragic aus „Archen-City“ war dafür verantwortlich. Zunächst war ihr Aussehen schon sehr beängstigend und ihr Gesang war auch nicht das Beste. Sie sang zuerst „Schmetterling“ von Bushido und als Dieter Bohlen sie nach einem zweiten Song fragte, sang sie „Baby“ von Teenie-Schwarm Justin Bieber. Doch auch diese Performance war nicht das, was sich die Jury unter einem guten Auftritt vorstellt. Danach war die Grusel-Kandidatin noch schlechter aufgelegt. Zu Kay One sagte sie: „Komm mein Freund, hört auf mich zu dissen. Ich bin ein Mensch genau wie dich.“ Trotz der erschreckenden Darbietung bekam sie von dem „DSDS“- Gremium ein Autogramm auf ihre Gitarre.

Bushido oder Kay One?

Die 18-jährige Kandidatin konnte sich wohl nicht ganz einig werden, ob sie jetzt gegen oder für Kay One ist. Bei der neuen Staffel von „DSDS“ können die Teilnehmer auswählen, welchem der Juroren sie zwei Stimmen geben. Melisa Omeragic gab dem Prince die zweite Stimme. Während des gesamten Auftritts, hat sie jedoch immer wieder die Fronten zwischen Bushido und seinem Ex-Kollegen gewechselt. Sie hat am Ende sogar angefangen den Juroren zu beschimpfen, was es den solle, dass er Bushido anzeigte, obwohl er ihn doch zum „Star“ gemacht hat. Der 29-Jährige war davon allerdings nicht begeistert und wollte die Kandidatin so schnell wie möglich los werden. Was für schockierende Performances müssen sich die Juroren noch über sich ergehen lassen?

Den Auftritt in voller Länge könnt ihr hier anschauen.