Dschungelcamp 2014: Zuschauer wollen Michael Wendler in den Prüfungen sehen
Michael Wendler hat ja nicht unbedingt die beste Reputation. Das soll sich im Dschungelcamp 2014 jetzt ändern, wenn es nach dem „König der Popschlagers“ geht, poliert er in der Show sein Image etwas auf. Doch die Hater des deutschen Stars geben nicht auf, sie wollen „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" dazu nutzen, den Wendler richtig zu quälen.
Er traut sich ins Dschungelcamp, weil er hofft, er könnte sein schlechtes Image etwas aufpolieren: Michael Wendler. Er will den Leuten angeblichen den „Micha“ präsentieren, das Gegenteil des medial aufgebauschten Schlager „Bad Boys“, als der er oft dargestellt wird. Doch wird ihm das wirklich gelingen? Viele Menschen in ganz Deutschland haben Probleme mit der Art des Schlagersängers. Sie halten ihn für überheblich und verlogen. Jeder Skandal, den der Wendler lostrat, war neues Pulver in den Kanonen seiner Hater. Jetzt will es ihm Deutschland anscheinend heimzahlen, der Wendler sollte sich schon mal auf einige „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ Dschungelprüfungen einstellen, denn viele, wollen ihn Würmer essen und im Dreck kriechen sehen.
"IBES" 2014: Michael Wendler mit Eigentor
Der Widerstand gegen Michael Wendler (41, „Sie liebt den DJ“) ist auch schon in die sozialen Netzwerke vorgedrungen. Auf Facebook haben sich Gruppen formiert, die den Schlagerstar in jeder Dschungelprüfung bringen wollen. Es darf vermutet werden: Das Camp in Australien wird sicherlich keine leichte Aufgabe für den Musiker. Es gibt eine speziell Gruppe mit fast 1.000 Mitgliedern, die sich „Wir schicken Michael Wendler in jede Dschungelprüfung“ nennt. Außerdem formieren sich Wendler – Gegner in zwei weitern Gruppen, die beide über 10.000 Mitglieder zählen. Der Musiker hat sein eigenes Dschungel – Todesurteil sowieso schon unterschrieben. Öffentlich behauptete er: „Also ich gehe sehr fest davon aus, dass ich keine einzige Dschungelprüfung machen werde. Dafür bin ich viel zu beliebt in Deutschland.“ Definitiv ein Eigentor. Überheblichkeit kommt bei „IBES“ – Kandidaten überhaupt nicht gut.
Bürgerreporter:in:Katharina Schmidt aus München |
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