Dschungelcamp 2014: So will Michael Wendler sein Image retten

Der Satz „Good morning in the morning“ wird im Dschungelcamp leider nur noch von Daniel Hartwig zu hören sein. Vor drei Tagen verließ Schlagerstar Michael Wendler überraschend das Camp und ging zurück ins Australische Hotel. In seinen Augen war die Teilnahme an der RTL Show ein voller Erfolg, doch das Publikum und auch die „IBES“ 2014 Teilnehmer sehen das aber anders.

Als der Wendler das Dschungelcamp aus freie Stücken verließ, war die Aufregung groß. Viele vermuteten, dass er nur etwas Publicity abgreifen wollte und sein Ziel es nur war, sein Image aufzupolieren und somit mehr Alben zu verkaufen. Nachdem der Star jetzt einige Tage Zeit hatte, die Erlebnisse und Erfahrungen des Dschungels sacken zu lassen, schickte er seinen Fans eine Gruß aus Australien und versuchte sich zu erklären. Angeblich sei für ihn immer das Wichtigste gewesen „zu tun, was man selber für richtig hält.“ Als er das Camp verließ schien es ihm, als sei der richtige Zeitpunkt gekommen. „Ich gehe dann, wenn ich mich am wohlsten fühle“, war sein Entschluss angeblich schon vor dem Camp. Er appellierte in dem Clip noch einmal an die Öffentlichkeit, nicht alles zu glauben, was in den Medien stehe.

Michael Wendler: War er auf einem guten Weg?

Zwei Tage nach der Show, traf der Schlagerstar wieder mit seinem Freund Frank Neuenfels zusammen. Dieser flunkerte ihm anscheinend irgendetwas davon vor, wie gut er sich im Dschungel verkauft habe und wie toll er rüber gekommen sei. Auch der Wendler selbst war begeistert. Angeblich hätte er nicht gedacht, dass RTL so fair schneiden würde und man tatsächlich so viel von seinem wahren Ich sehen würde. Vielleicht war Michael Wendler wirklich auf einem guten Weg, sich der Öffentlichkeit als der „Micha“ zu präsentieren. Allerdings warf er seinen Erfolg mit dem Auszug aus dem Dschungelcamp wieder über Bord. Auch die Tatsache, dass er es sich mit einem vollen Bauch und etwas Schampus im Magen gleich wieder anders überlegte, tat seinem Image nicht gerade gut. Der Sender lies ihn aber nicht wieder einsteigen, worüber er jetzt im Nachhinein doch „ganz froh“ ist. Der Star muss jetzt noch bis zum 04. Februar im Hotel bleiben, da vertragliche Fesseln ihn in Australien halten.

Bürgerreporter:in:

Katharina Schmidt aus München

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