Dschungelcamp 2014: Hat Michael Wendler das Zeug zum Dschungelkönig? Alle Infos zum Schlagersänger

Der Name Michael Wendler ist in ganz Deutschland Programm. Der Schlagerstar ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten, die sich in das diesjährige Dschungelcamp trauen. Der Kandidat will vor allem seine Reputation wieder herstellen, denn im Moment ist er eher der „Bad Boy“ des deutschen Schlagers. Ob ihm das in der Sendung „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ gelingt?

Michael Wendler will bei seinem Auftritt im Dschungelcamp dem Publikum seine Schokoladenseite präsentieren. Er ist sich sicher, bis jetzt kennen die „Leute da draußen“ nur den medial aufgebauschten „Bad Boy“ des deutschen Schlagers. Als Kandidaten sollen sie jetzt den „Micha“ kennen lernen. Der Wendler unplugged bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“, sicherlich eine sehenswerte Angelegenheit. Im Moment lebt der Schlager Star zusammen mit seiner Frau und Lebensgefährtin auf einer Ranch in Dinslaken. Er ist der „König des Popschlagers“ und verkaufte als Komponist, Lyriker, Sänger und Bühnenact schon über 1,5 Millionen Alben in den letzten fünf Jahren. Jetzt will er seinen Wirkungskreis allerdings für einige Wochen nach Australien verlegen.

Wie stehen Michael Wendlers Chancen?

Im RTL – Dschungelcamp kämpft er gegen Zehn weitere Stars um den Titel „Dschungelkönig 2014.“ Im Vorfeld der Sendung „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ kamen die Stars zu einem ersten Kennenlernen zusammen. Die Kandidaten durften sich am Tag der Vorbereitung schon einmal an einigen kleinen Dschungelprüfungen versuchen. Es scheit als hätte Michael Wendler (41, „Sie liebt den DJ“) weder mit Mehlwürmern, noch mit Vogelspinnen und Riesenschlagen ein Problem. Eigentlich die besten Voraussetzungen für die Teilnahme am Dschungelcamp. Trotzdem schient Michael Wendler der Bild gesagt zu haben, dass er selbst keinen Dschungelprüfung machen wird. Anscheinend glaubt er, dass Deutschland ihn nicht für eine der Aufgaben nominieren wird, da er viel zu beliebt ist. Sollte er trotzdem mal an der Reihe sein, müssen die Kandidaten wohl oder übel hungern.