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Dschungelcamp 2013: Mama Katzenberger wird gemobbt

Das Dschungelcamp 2013 ist noch nicht lange vorbei, schon scheint die Gage von Iris Klein aufgebraucht zu sein. Doch das ist vermeintlich nicht das einzige Problem bei der Mutter von Daniela Katzenberger. Denn die Dschungelcamp-Bewohnerin wird angeblich auf offener Straße beschimpft. Ist Iris Opfer einer Mobbing-Attacke?

Die Dschungelcamp Bewohnerin Iris Klein scheint mit dem Ruhm ihrer berühmten Tochter Daniele Katzenberger nicht umgehen zu können. Zuerst nutzte die Mutter von Daniela Katzenberger noch den Promifaktor ihrer Tochter. Doch nun soll sich das Blatt gewendet haben. Als Iris Klein im Dschungelcamp war haben sich wohl viele gefragt: Warum die Mutter einer “Prominenten” ins Camp einzieht? Denn selbst hat sie nur dadurch von sich Reden gemacht, dass sie bei “Big Brother” teilgenommen hat. Iris wollte scheinbar ein Stück vom Kuchen ab haben. Wollte sie also Nutzen aus ihrer bekannten Tochter schlagen? Wie wirkt sich das auf ihr Lokal aus? Ist ihre Rechnung aufgegangen? Dschungelcamp als Finanzretter?

Vom Tellerwäscher zum Millionär?

Iris Klein möchte jetzt anscheinend in die USA auswandern. Denn mit ihrem Pfannkuchenhaus in Ludwigshafen geht es vermeintlich immer mehr bergab. Anfangs lockte die berühmte Daniela Katzenberger noch viele Fans ins Lokal ihrer Mutter. Jetzt bleiben die Kunden allerdings fern. Ist Iris ein Mobbin-Opfer? Die Dschungelcampbewohnerin wird angeblich sogar beschimpft: „Jeden Tag gehe ich durch die Hölle. Man zeigt auf mich mit Fingern, beschimpft mich als Möchtegern-Promi“. Diese Beleidigungen möchte sich Iris anscheinend nicht mehr aussetzen und spielt mit dem Gedanken auszuwandern. Ob das so erfolgreich wird, wie bei ihrer Tochter Daniele Katzenberger? Ob sie daraus auch eine Reality-Show macht, um an etwas Geld zu kommen? Oder wird ihr ihre Tochter eine kleine Finanzspritze geben, um weiter in Deutschland bleiben zu können?

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