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"Downton Abbey" Staffel 4 bricht Rekorde

Während die britischen Fans der ITV-Serie „Downton Abbey“ noch in der Winterpause verharren, freut sich Amerika über die 4. Staffel. Und dort schlägt die Show über die adlige Familie Crawley mit voller Wucht ein: Die neuste Episode brach in den Vereinigten Staaten einen Rekord und lockte ein Millionenpublikum vor den Bildschirm.

Während die einen bereits warten, freuen sich die anderen über die Rückkehr von „Downton Abbey“ auf den Bildschirm. In England wurde jüngst die 4. Staffel inklusive Weihnachtsepisode ausgestrahlt. In Deutschland sendete das ZDF im Dezember die 2. Staffel, im Pay-TV wird die 3. Staffel ausgestrahlt. Auch in Amerika hinkt man etwas hinterher: Dort wurde Sonntagabend die erste Folge von Staffel 4 ausgestrahlt. Die britischen Aristokraten erobern jetzt die Vereinigten Staaten wie im Flug – ein Land, das normalerweise härtere Serien liebt, wie „Breaking Bad“ oder „Game of Thrones“. Doch der Adel fasst auch dort Fuß.

"Downton Abbey" erreicht über 10 Millionen Zuschauer

Ziemlich erfolgreich, wie die ersten Quoten der Staffelpremiere am Sonntag beweisen. Die Serie, die in den USA auf dem Sender PBS ausgestrahlt wird, erreichte die traumhaften Quoten von 10,2 Millionen Zuschauern. Eine rekordverdächtige Zahl, vor allem, wenn man bedenkt, dass die erfolgreichste Folge von „Breaking Bad“ mit 10,3 Millionen Zuschauern nur einen kleinen Vorsprung hatte. „Downton“ brach damit Rekorde des Senders und hat so viele Zuschauer gelockt, wie noch nie zuvor in der Geschichte von PBS. Interessant ist auch der Blick in die Zukunft: Kann sich die überdurchschnittliche Quote halten oder muss die Serie aus der Feder von Julian Fellowes bereits bei Episode 2 mit einem Einbruch rechnen? Die Antwort darauf gibt es in den nächsten Wochen.

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