Divergent 2: Shailene Woodley will nicht in Schubladen gesteckt werden
Nicht nur in „The Fault In Our Stars“, sondern auch in „Divergent“ konnte uns Shailene Woodley mit ihren Schauspielfähigkeiten von sich überzeugen. Nun kommt bald der neue Film mit ihr, „Insurgent“, in die Kinos. Im Interview verriet die Schauspielerin einiges und plauderte aus dem Nähkästchen.
Shailene Woodley kann sich wirklich sehen lassen – auf dem neuen Cover der Zeitschrift „Nylon“ sieht man die Schauspielerin bauchfrei und mit gewohnt wenig Makeup. Die 23-Jährige ist wirklich natürlich am schönsten. Im Interview mit der Zeitschrift verriet sie nicht nur etwas über ihre neue Rolle, sondern auch über ihre persönliche Weiterentwicklung. Sie gibt laut „justjared“ zu, nicht mehr die Rolle einer 16-Jährigen spielen zu können wie sie es vor zwei Jahren konnte. Sie habe sich im letzten Jahr, das eine große Bedeutung für sie hatte, einfach zu sehr weiterentwickelt. Ihre Rolle als Tris in „Insurgent“ findet Shai besonders toll, da sie eine wichtige Botschaft an alle jungen Frauen weitergibt, denn Tris stellt sich ihren Ängsten. Obwohl sie nicht als Superheldin geboren wurde, entwickelt sie sich zu einer starken jungen Frau.
Labels definieren das Selbst
Auch über Labels hat Shailene ein paar wichtige Worte zu verlieren: Sie selbst will weder als Feministin noch als Nicht-Feministin bezeichnet werden, da beides feste Labels seien. Shai will einfach nicht über eine bestimmte Eigenschaft definiert werden. Das können wir verstehen, weil sie wirklich einiges zu bieten hat. Sie denkt auch, dass solches Schubladendenken die Gesellschaft nur trenne. Man solle lieber zusammenarbeiten und diese Labels außen vor lassen. Sie hat wirklich eine erwachsene Einstellung, von der sich der eine oder andere Promi eine Scheibe abschneiden sollte.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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